17.05.2013 19:23:58
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Mitteldeutsche Zeitung: zu Sparpolitik/Sachsen-Anhalt
Halle (ots) - Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und
Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) verdienen also grundsätzlich ein
Lob für ihre Spar-Absichten. Nur leider reicht der gute Wille allein
nicht. Die beiden haben schon zu Beginn der Spardebatte fast alles
falsch gemacht, was falsch zu machen war. So fehlt eine klare
inhaltliche Konzeption. In welche Richtung soll das Land steuern?
Sind Bildung, Wissenschaft und Kultur die Leuchttürme? Sollen
ländliche Regionen gefördert oder vernachlässigt werden? Welche Rolle
spielen die Großstädte? Statt erst einmal Antworten auf diese und
andere Grundsatzfragen zu geben, hinterlässt das Duo
Haseloff/Bullerjahn den Eindruck, man wolle querbeet sparen - ohne
Rücksicht auf Verluste.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
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