10.12.2024 07:35:44

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

+++++ DEVISENMARKT +++++

zuletzt +/- % 0:00 Mo, 17:17 % YTD

EUR/USD 1,0567 +0,1% 1,0555 1,0588 -4,3%

EUR/JPY 159,67 +0,0% 159,64 159,87 +2,6%

EUR/CHF 0,9270 -0,0% 0,9272 0,9278 -0,1%

EUR/GBP 0,8281 +0,0% 0,8278 0,8276 -4,5%

USD/JPY 151,09 -0,1% 151,25 151,00 +7,2%

GBP/USD 1,2761 +0,1% 1,2750 1,2794 +0,3%

USD/CNH 7,2444 -0,3% 7,2675 7,2608 +1,7%

Bitcoin

BTC/USD 97.261,65 +0,2% 97.114,90 98.040,85 +123,4%

YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags

Der Dollar legte mit den anziehenden Renditen leicht zu. Der Dollarindex gewann 0,1 Prozent. Der Dollar könnte weiter steigen, denn der Markt unterschätze die Aussicht auf eine Pause bei den Zinssenkungen durch die Fed, warnten die Analysten von Monex Europe.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD

WTI/Nymex 68,02 68,37 -0,5% -0,35 -2,8%

Brent/ICE 71,80 72,14 -0,5% -0,34 -2,9%

YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags

Mit den durch die Entwicklung in Syrien gestiegenen geopolitischen Unsicherheit im Nahen Osten stiegen die Ölpreise, zumal mit Russland und dem Iran zwei Ölländer indirekt an der politischen Entwicklung in Syrien beteiligt sind. Dazu stützen die avisierten chinesischen Stimuli. Die Preise für Brent und WTI erhöhten sich um bis zu 1,4 Prozent.

METALLE

zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD

Gold (Spot) 2.668,88 2.663,02 +0,2% +5,86 +29,4%

Silber (Spot) 31,94 31,83 +0,3% +0,10 +34,3%

Platin (Spot) 937,85 947,00 -1,0% -9,15 -5,5%

Kupfer-Future 4,20 4,22 -0,6% -0,02 +6,3%

YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags

Der Goldpreis zog um 1,0 Prozent an. Die geopolitische Verunsicherung wegen Syrien treibe Anleger in den vermeintlich sicheren Goldhafen, hieß es. Zudem stünden in der Eurozone und den USA Zinssenkungen an - ein günstiges Umfeld für das Edelmetall. Außerdem war im Handel von erneuten Käufen durch die chinesische Notenbank die Rede - nach einer Pause von sechs Monaten.

+++++ MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR +++++

VW

In den Tarifverhandlungen zeichnet sich weiter keine Lösung ab. "Wir sind noch ein gutes Stück von einer tragfähigen Lösung entfernt", so Arne Meiswinkel, VW-Verhandlungsführer.

LPKF

hat die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2024 gesenkt, weil man weiter die Schwäche speziell des europäischen Automobilmarkts durch anhaltende Investitionszurückhaltung spürt. LPKF erwartet nun einen Umsatz von 118 bis 123 (zuvor 125 bis 130) Millionen Euro.

ENI

Bei einer Explosion in einem Treibstofflager kamen mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Behörden wurde die Explosion durch einen Brand in einem Tank einer Verladehalle ausgelöst.

HELABA

Vorstand Christian Rhino verlässt die Landesbank vorzeitig zum Jahresende.

GSK

hat mit dem Blutkrebsmedikament Blenrep einen klinischen Studienerfolg erzielt.

ORACLE

hat im zweiten Geschäftsquartal aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach künstlicher Intelligenz zwar Umsatz und Gewinn gesteigert, blieb aber unter den Schätzungen der Analysten.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 10, 2024 01:36 ET (06:36 GMT)

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