26.01.2024 07:55:42
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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % 00:00 Do, 8:35 Uhr % YTD
EUR/USD 1,0830 -0,2% 1,0847 1,0886 -1,9%
EUR/JPY 160,04 -0,1% 160,16 160,70 +2,8%
EUR/GBP 0,8531 -0,0% 0,8534 0,8557 -1,7%
GBP/USD 1,2696 -0,1% 1,2709 1,2723 -0,3%
USD/JPY 147,77 +0,1% 147,65 147,60 +4,9%
USD/KRW 1.337,13 +0,1% 1.336,44 1.335,46 +3,0%
USD/CNY 7,1789 +1,2% 7,0945 7,0846 +1,1%
USD/CNH 7,1880 +0,1% 7,1805 7,1677 +0,9%
USD/HKD 7,8160 -0,0% 7,8180 7,8172 +0,1%
AUD/USD 0,6585 -0,0% 0,6586 0,6583 -3,3%
NZD/USD 0,6103 -0,2% 0,6112 0,6115 -3,4%
Bitcoin
BTC/USD 40.016,01 +0,2% 39.934,29 40.076,83 -8,1%
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Für den Dollar ging es um gut 0,4 Prozent nach oben. Während der Dollar Unterstützung vom US-BIP erhielt, litt der Euro tendenziell unter den auch nach den EZB-Aussagen anhaltenden Zinssenkungsspekulationen.
++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD
WTI/Nymex 76,80 77,36 -0,7% -0,56 +6,4%
Brent/ICE 82,03 82,43 -0,5% -0,40 +6,4%
Die Ölpreise legten um rund 3 Prozent zu. Das US-Wirtschaftswachstum weckte Spekulationen über eine steigende Nachfrage. Dazu gab es Berichte über ein inzwischen gelöschtes Feuer in einer russischen Raffinerie, von der Öl in die Türkei, nach China, Malaysia und Singapur geliefert wird. Außerdem wirkten fortgesetzte Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer preistreibend.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD
Gold (Spot) 2.021,85 2.020,81 +0,1% +1,05 -2,0%
Silber (Spot) 22,89 22,90 -0,0% -0,01 -3,7%
Platin (Spot) 896,08 889,50 +0,7% +6,58 -9,7%
Kupfer-Future 3,85 3,87 -0,5% -0,02 -1,0%
+++++ MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 20.00 UHR +++++
HUTHI-ANGRIFFE / HANDELSVOLUMEN SUEZKANAL
Die Angriffe von jemenitischen Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer haben massive Auswirkungen auf den Handel über den Suez-Kanal. Das über den Kanal abgewickelte Handelsvolumen sei in den vergangenen zwei Monaten um 42 Prozent gesunken, teilte am Donnerstag ein UN-Vertreter mit.
VERBRAUCHERPREISE TOKIO
- Japan/Verbraucherpreise Tokio Jan -0,1% gg Vm
- Japan/Verbraucherpreise Tokio Jan +1,6% gg Vj
- Japan/Kernverbraucherpreise Tokio Jan +1,6% (PROG: +1,9%) gg Vj
LEVI STRAUSS
ist im vierten Quartal beim Umsatz gewachsen, will aber im Zuge einer zweijährigen Umstrukturierung 10 bis 15 Prozent der Stellen abbauen. Im vierten Quartal erzielte Levi für die drei Monate, die am 26. November endeten, einen Nettogewinn von 126,8 Millionen US-Dollar oder 32 Cent pro Aktie, verglichen mit 150,6 Millionen US-Dollar oder 38 Cent pro Aktie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Unter Ausschluss von Einmaleffekten lag der Gewinn pro Aktie bei 44 Cents. Die von Factset befragten Analysten hatten einen bereinigten Gewinn je Aktie von 43 Cents erwartet. Der Umsatz stieg um 3,3 Prozent auf 1,64 Milliarden Dollar und verfehlte damit die Erwartungen der Analysten von 1,66 Milliarden. Für das laufende Jahr prognostiziert Levi ein Umsatzwachstum von 1 bis 3 Prozent und einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 1,15 bis 1,25 Dollar.
SALESFORCE
entlässt rund 700 Mitarbeiter. Das sagte eine mit den Plänen vertraute Person. Die Entlassungen machen etwa 1 Prozent der Belegschaft von rund 70.000 Mitarbeitern des Unternehmens aus, das cloudbasierte Software für das Kundenbeziehungsmanagement herstellt. Vor einem Jahr hatte Salesforce unter dem Druck von Investoren, die Kosten zu senken, 10 Prozent seiner Mitarbeiter oder rund 8.000 Beschäftigte entlassen.
T-MOBILE US
hat auch im vierten Quartal Mobilfunkkunden hinzugewonnen, der Gewinn verfehlte aber die Erwartung. Der Mobilfunkanbieter meldete einen Gewinn von 2,01 (Vorjahr: 1,48) Milliarden Dollar oder 1,67 (1,18) Dollar pro Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 1,91 Dollar je Aktie mehr erwartet. Der Umsatz stieg um 1 Prozent auf 20,48 Milliarden Dollar rund übertraf die Konsensschätzung von 19,67 Milliarden Dollar. T-Mobile steigerte die Zahl seiner Vertragskunden um 934.000, verglichen mit einem Zuwachs um 927.000 im gleichen Vorjahreszeitraum. Analysten hatten lediglich mit rund 878.000 Neukunden kalkuliert.
VISA
hat den Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 gesteigert und dabei vom robusten Konsum der Verbraucher profitiert. Das Kreditkarten-Unternehmen meldete für die drei Monate bis zum 31. Dezember einen Nettogewinn von 4,89 Milliarden US-Dollar oder 2,39 US-Dollar pro Aktie, verglichen mit 4,18 Milliarden US-Dollar oder 1,99 US-Dollar pro Aktie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Unter Ausschluss von Einmaleffekten lag der Gewinn pro Aktie bei 2,41 Dollar. Die von Factset befragten Analysten hatten mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 2,34 Dollar gerechnet. Der Umsatz kletterte um 8,8 Prozent auf 8,63 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Analysten von 8,55 Milliarden.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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(END) Dow Jones Newswires
January 26, 2024 01:56 ET (06:56 GMT)

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