iOS-Updates & Co. |
01.12.2022 23:00:00
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NASDAQ-Titel Apple-Aktie: Das können sich Apple-Fans bis zum Jahresende noch erwarten
• Angebot für Liebhaber klassischer Musik
• Neue Versionen von Apples Betriebssystem
Apple Music Classical
Schon seit geraumer Zeit warten Apple-Fans darauf, dass das Unternehmen seine Ankündigung wahr macht und einen Musikdienst für Liebhaber klassischer Musik an den Start bringt. Als der Konzern im vergangenen Jahr den Streaminganbieter Primephonic übernommen hatte, hieß es von Unternehmensseite, man wolle den neuen Dienst in das bestehende Apple Music-Angebot integrieren - bislang ist das aber nicht erfolgt. Jetzt mehren sich Hinweise, dass Apple Music Classical doch noch 2022 an den Start gehen könnte: Ein Techexperte hat auf Twitter Informationen diesbezüglich in Apples eigenem Backend gefunden.
Looks like Apple is setting up Apple Music Classical in the backend now pic.twitter.com/LoWW6mHQLT
- Aaron (@aaronp613) September 28, 2022
Ob Apple seiner Ankündigung treu bleibt und den Dienst tatsächlich in Apple Music einbinden wird, bleibt abzuwarten. Am Markt kursieren auch Spekulationen über ein mögliches Abomodell.
Apple Music Classical könnte dem Unternehmen neue Nutzergruppen erschließen und sich positiv auf das Kundenwachstum von Apple Music auswirken.
iOS 16.2
Erst im September hat Apple die neue Version seines mobilen Betriebssystems iOS 16 veröffentlicht, das eine Reihe von Neuerungen mit sich gebracht hat. Zwischenzeitlich ist auch iOS 16.1 ausgerollt worden, das zusätzliche Funktionen nachgeliefert hat, auch ein darauf basierendes Sicherheitsupdate wurde bereits unters mobile Apple-Volk gebracht.
Mit iOS 16.2 steht nun eine größere Softwareversion in den Startlöchern, noch in diesem Jahr will Apple das Update des Betriebssystems veröffentlichen. Aktuell befindet sich iOS 16.2 in der Beta-Phase, Mitte Dezember könnte aber die Veröffentlichung geplant sein. Enthalten soll das Update unter anderem die neue Whiteboard-App Freeform und ein Widget, das die Dokumentation von Medikamenteneinnahmen über den Sperrbildschirm ermöglichen soll. Darüber hinaus soll iOS 16.2 einen Satelliten-Notruf mit sich bringen, mit dessen Hilfe auch in Gebieten ohne Mobilfunkabdeckung Hilfe geholt werden kann. "Emergency SOS" soll die Funktion heißen, aber nicht für alle iPhone-Modelle zur Verfügung stehen.
iPadOS 16.2, macOS 13.1, watchOS 9.2 und tvOS 16.2
Auch iPad-Nutzer kommen wohl noch in diesem Jahr in den Genuss von iPadOS 16.2, während für User der Apple Watch das neue Betriebssystem watchOS 9.2 zur Verfügung gestellt werden soll. Angekündigt hat Apple weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen, zudem soll die Performance und Sicherheit von watchOS 9 mit dem neuen Update verbessert werden.
Mac-User können sich unterdessen noch 2022 auf macOS 13.1 freuen. Das Betriebssystem soll ebenfalls neue Funktionen mit sich bringen, unter anderem für iCloud Fotos.
Und auch für den AppleTV steht noch 2022 ein neues Softwareupdate an: tvOS 16.2 soll eine Stimmerkennungsfunktion auf die Geräte bringen, so kann Siri verschiedene Nutzer erkennen und voneinander unterscheiden.
Selbst-Reparaturprogramm wird weiter verbreitet
Ebenfalls noch in diesem Jahr soll das Self-Service-Reparaturprogramm von Apple auf zusätzliche Länder ausgeweitet werden und für zusätzliche Mac-Modelle verfügbar sein. Im Rahmen des Programmes erhalten private Nutzer, die einen Akkutausch oder kleinere Reparaturen an ihren Apple-Geräten selbst durchführen wollen, Zugang zu Originalteilen von Apple, den dafür notwendigen Werkzeugen sowie Reparaturanleitungen.
Redaktion finanzen.at
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