19.04.2020 17:25:41
|
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet will mehr Staatshilfen für die Autobranche
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) fordert mehr staatliche Unterstützung für die von der Corona-Krise schwer getroffene Autobranche. "Unsere Automobilwirtschaft braucht schnell Perspektiven für Umsatz, Liquidität und Wachstum", sagte Laschet dem "Handelsblatt" (Montag). "Wir werden sehr bald über intelligente Impulse für Investitionen sprechen müssen." In diesem Zusammenhang fordert der Politiker einen baldigen Autogipfel.
Die in der vergangenen Woche beschlossene Öffnung der Autohäuser könne nur dann Wirkung entfalten, wenn nun auch die digitale Zulassung und schnelle Genehmigungen für den Bau von Ladesäulen folgen", sagte Laschet weiter.
Die Folgen der Virus-Pandemie trafen die Autobranche hart. Die Hersteller stoppten in vielen Regionen die Produktion, die nun bald teilsweise wieder hochgefahren werden soll. Zumindest aus China kamen indes jüngst Nachrichten, die Hoffnung machten. So hatte etwa Volkswagen zuletzt von deutliche Zeichen für eine Erholung des wichtigen Geschäfts in China gesprochen.
Allerdings ringen die deutschen Autobauer aktuell nicht nur mit der Corona-Krise, sondern auch mit dem Wandel hin zu Elektromobilität, der Milliarden verschlingt./mis

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Volkswagen (VW) AG Vz.mehr Nachrichten
09:29 |
Handel in Europa: Euro STOXX 50 zum Handelsstart mit Abgaben (finanzen.at) | |
05:59 |
ROUNDUP: Trump setzt auf Zölle gegen Mexiko, Kanada und China (dpa-AFX) | |
03.03.25 |
Starker Wochentag in Europa: Börsianer lassen Euro STOXX 50 zum Ende des Montagshandels steigen (finanzen.at) | |
03.03.25 |
Handel in Europa: Euro STOXX 50 nachmittags auf grünem Terrain (finanzen.at) | |
03.03.25 |
Montagshandel in Europa: Euro STOXX 50 am Montagmittag fester (finanzen.at) | |
03.03.25 |
Euro STOXX 50 aktuell: Euro STOXX 50 notiert zum Handelsstart im Plus (finanzen.at) | |
28.02.25 |
Minuszeichen in Europa: Euro STOXX 50 schwächelt schlussendlich (finanzen.at) | |
28.02.25 |
Euro STOXX 50-Handel aktuell: So entwickelt sich der Euro STOXX 50 nachmittags (finanzen.at) |
Analysen zu Volkswagen (VW) AG Vz.mehr Analysen
19.02.25 | Volkswagen Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
13.02.25 | Volkswagen Sector Perform | RBC Capital Markets | |
04.02.25 | Volkswagen Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
03.02.25 | Volkswagen Market-Perform | Bernstein Research | |
03.02.25 | Volkswagen Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Aktien in diesem Artikel
BMW AG | 80,26 | -3,86% |
|
Continental AG | 63,64 | -7,31% |
|
Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 58,00 | -2,55% |
|
Volkswagen (VW) AG Vz. | 102,50 | -2,10% |
|