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18.01.2024 07:32:38

OTS: Innovative Investment Solutions GmbH / INNO INVEST erwartet Dow Jones ...

INNO INVEST erwartet Dow Jones bei 41.000 Punkten auf neuem

Höchststand (FOTO)

Darmstadt (ots) - Börsenausblick 2024: Darmstädter Vermögensverwalter INNO

INVEST (https://inno-invest.de) prognostiziert erfolgreiches Jahr für US-Märkte

und Wirtschaftsflaute in Deutschland

- Fed-Zinssenkung frühestens im 3. Quartal

- Wettbewerb der Mega-Caps

- Europas Schlusslicht: Deutschland

- Prognose: Dow Jones auf 41.000 Punkte

Insgesamt rechnet das Portfoliomanagement der INNO INVEST für 2024 wieder mit

einem guten Börsenjahr. Das Zinshoch wurde 2023 bereits gesehen, die Inflation

flaut langsam ab. "Das Thema Inflation ist durch", sagt Herbert Schmitt, Inhaber

der INNO INVEST. Damit die inflationsdämpfende Wirkung aber beibehalten werden

kann, wird das Zinsniveau noch so lange wie möglich hochgehalten. Erste leichte

Zinssenkungen sieht der Vermögensverwalter erst im dritten Quartal vor der

Präsidentschaftswahl in den USA.

Wettbewerb der Mega-Caps

Wer hat in Sachen KI die Nase vorn? Wer kann sich wichtige Ressourcen sichern

und wer überzeugt mit steilen Wachstumsdaten? Wer sich diese Fragen stellt,

kommt um die Märkte China und USA nicht herum. Beide Staaten konkurrierten noch

vor kurzem um die technologische Führerschaft in der Welt. Nun scheint es eine

Aufteilung von Kompetenzen und Machtzentren zu geben. Die USA bauen ihre

Stellung und ihren Vorsprung im IT-Bereich aus und verteidigen die Kontrolle

über kritische Infrastrukturen. China hingegen unternimmt große Anstrengungen,

die globale Führungsposition in den Bereichen erneuerbare Energien, Batterien

und E-Mobilität weiter auszubauen. Herbert Schmitt sagt, "Im Vorteil sehen wir

hier die USA, die vermeintliche Handelsrisiken verringert, in dem sie konsequent

die Verlagerung von Produktionskapazitäten ins eigene Land vorantreibt und die

Robustheit der Lieferketten stärkt."

Europas Schlusslicht: Deutschland

Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas gerät ins Hintertreffen.

Aggressive, neue Marktteilnehmer aus China greifen den Automobilsektor - und

somit den wichtigsten Wirtschaftssektor - an. "Der zweitgrößte Exporteur der

Welt hat sich die Vorherrschaft im Automobilsektor fahrlässig nehmen lassen",

sagt Herbert Schmitt. Auch wird Deutschland schneller Aufrüsten müssen, da der

wichtigste Rüstungspartner USA die Unterstützung deutlich zurückfahren wird. Ein

noch größerer Teil von Deutschlands Etat wird zwangsläufig in die

Rüstungsindustrie fließen müssen. Geld, was an anderer Stelle fehlen wird. Die

weiterhin hohen Energiepreise dürften sich zudem ebenso negativ für den Standort

Deutschland auswirken.

In Europa wird ab Sommer die Nachrichtenlage durch die US-Wahl geprägt sein.

Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps könnte die geopolitischen Risiken

verstärken, unter denen insbesondere Europa leiden würde. Auch dürften

europäischen Börsen auf die Aussagen des Fed-Vorsitzenden Powell wieder

empfindlich reagieren - besonders wenn von den Marktteilnehmern im Frühjahr

erwartete Zinssenkungen auf Herbst verschoben werden. Aus Sicht der INNO INVEST

ist die Titelselektion in Europa in 2024 eingeschränkt. Zukunftsträchtige Aktien

sind eher in den noch unterbewerteten Bereichen Industrie, Banken und Luxusgüter

zu finden.

Prognose: Dow Jones auf 41.000 Punkte

Insgesamt erwartet der Darmstädter Vermögensverwalter ein Börsenjahr der

westlichen Qualitäts- und Wachstumsaktien erster und zweiter Reihe. 2024 wird

ein Jahr der Rotation. Das gilt vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen

aus Europa und den USA, um die Anleger in den letzten Jahren oftmals einen

großen Bogen machten. Die Aussicht auf eine weniger straffe Geldpolitik und

einen neuen Aufschwung im Laufe des Jahres sollten diese Unternehmen stützen. Am

meisten werden die US-Small- und Midcaps auf die Zinssenkungen reagieren.

Das interessanteste Kurspotenzial sieht die INNO INVEST in den USA und

prognostiziert den Dow Jones auf 41.000 Punkte. Die dort ansässigen Mega-Caps

bieten die Technologie, um längerfristige Trends zu antizipieren und gelten

gleichzeitig als Treiber des wirtschaftlichen Strukturwandels und des

zukünftigen Wachstums.

Über die INNO INVEST

Die INNO INVEST wurde 2014 von Herbert Schmitt gegründet. Der Fokus lag zunächst

auf der klassischen Vermögensverwaltung für vermögende Privatkunden und

Unternehmer. Heute wird das Angebot ergänzt um die Online-Vermögensverwaltung,

um neben großen auch kleinere Vermögen zu verwalten. Als unabhängiger

Vermögensverwalter zählt die INNO INVEST aufgrund der eigenentwickelten

Wealthtech-Plattform zur deutschen Fintech-Szene. Darüber hinaus bietet die INNO

INVEST im B2B-Bereich ein spezialisiertes Haftungsdach für vertraglich gebundene

Vermittler.

Pressekontakt:

Stefan Schmitt | Geschäftsführer

E-Mail: mailto:s.schmitt@inno-invest.de

Telefon: +49 (6151) 493 716 0

Postanschrift

Wilhelminenstraße 13 | 64283 Darmstadt

https://inno-invest.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/155199/5694247

OTS: Innovative Investment Solutions GmbH

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