29.11.2013 21:40:00
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Schwäbische Zeitung: Mehr Offenheit wagen - Kommentar
Ravensburg (ots) - Gabriel und Kraft kämpfen um die Zustimmung
ihrer Genossen zum Koalitionsvertrag. Doch dass die Koalitionäre die
Verteilung der Ministerposten erst bekannt geben, wenn die Basis
entschieden hat, könnte sich noch rächen. Denn ob die Genossen die
Katze im Sack kaufen und ihre Zustimmung zum Vertrag geben, ehe sie
wissen, wer die Inhalte umsetzen soll, ist fraglich. Im Zusammenspiel
mit den grundsätzlichen Vorbehalten in der SPD-Basis könnte die
Geheimnistuerei der Punkt sein, der den Koalitionsvertrag kostet. Mit
offenen Karten zu spielen, würde diese Gefahr verringern.
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