Tipps der Analysten |
09.08.2013 21:34:34
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Updates zu Metro, Deutsche Post, EADS und Sky Deutschland
MONTAG
BAYER
FRANKFURT - Equinet hat Bayer vor der Tagung eines FDA-Gremiums zwecks der möglichen Zulassung des Arzneimittels Riociguat bei zwei Formen von Lungenhochdruck auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Sie rechne mit positiven Empfehlungen des Gremiums für beide Indikationen, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Montag. Eine Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde FDA dürfte im vierten Quartal 2013 folgen, glaubt Miemietz. Gleichwohl dürfte sich insgesamt an den Konsensschätzungen für Bayer nicht viel ändern.
HHLA
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) vor Zahlen von "Accumulate" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 21 auf 18 Euro gesenkt. Er rechne mit einem mäßigen zweiten Quartal des Hafenlogistikers, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Die Überschwemmungen in Deutschland belasteten. Rothenbacher kürzte seine Schätzungen für den diesjährigen operativen Gewinn (EBIT).
LUFTHANSA
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das zweite Quartal der Fluggesellschaft habe sowohl seine als auch die Erwartung des Marktes verfehlt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Rothenbacher reduzierte seine Vorhersagen für 2013, erhöhte sie aber für 2014 und 2015. Die Restrukturierung verlaufe gut.
METRO
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Metro AG (METRO) nach Zahlen für das zweite Quartal von 25,00 auf 26,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst James Collins passte seine Gewinnprognosen für den Handelskonzern an, um damit die überraschenden Fortschritte bei der Profitabilität der Tochter Cash & Carry sowie bei den zentralen Kosten, aber auch eine schwächere Entwicklung von Media-Saturn widerzuspiegeln. Für eine höhere Bewertung der Aktien brauche es allerdings eine bessere Umsatzentwicklung, schrieb der Experte in einer Studie vom Montag.
SANOFI
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Sanofi nach Zahlen für das zweite Quartal von 102 auf 95 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Wegen der enttäuschenden Resultate sowie Gesamtjahresprognosen des Pharmakonzerns habe er seine Gewinnerwartungen reduziert, schrieb Analyst Mark Clark in einer Studie vom Montag. Der langfristige Anlagehintergrund bleibe aber attraktiv. Zwischen 2013 und 2017 dürfte das Ergebnis je Aktie jährlich im Durchschnitt um circa neun Prozent zulegen.
DIENSTAG
DEUTSCHE POST
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche Post nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" belassen. Der Logistiker habe ein solides Zahlenwerk ausgewiesen, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz habe im Rahmen seiner Schätzung, der operative Gewinn klar darüber gelegen. Auch beim Gewinn je Aktie habe die Post seine Erwartung übertroffen. Das Unternehmen sei gut positioniert, mit langfristig attraktiven Wachstumsperspektiven.
EADS
HANNOVER - Die NordLB hat EADS angesichts der Halbjahresergebnisse und der geplanten Umbenennung in Airbus von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 44 auf 53 Euro angehoben. Die Zahlen seien gut und die angekündigten Umfirmierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen sinnvoll, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Montag. Bei Airbus Commercial dürften nach Einführung des A350-XWB sowie des A320neo größere Entwicklungsprogramme für absehbare Zeit nicht im Fokus stehen. Die Rentabilität sollte damit weiter steigen. Er habe den Risikoabschlag für das A350-Programm aufgrund der Programmfortschritte reduziert.
HSBC
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für HSBC nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 750 Pence belassen. Der Vorsteuergewinn der Bank im ersten Halbjahr habe seinen Erwartungen weitgehend entsprochen, die Ertragsdynamik bleibe gleichwohl gedämpft, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Dienstag. Ihren Kapitalaufbau setze die HSBC derweil fort.
KION
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Kion mit "Buy" und einem Kursziel von 36 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Gabelstapler-Hersteller hebe sich von den Wettbewerbern durch positive Größeneffekte, eine auf mehreren Marken basierende Strategie, ein dichtes Vertriebsnetz sowie ein starkes Finanzdienstleistungsgeschäft ab, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Bis 2014 hält der Experte eine bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern von zehn Prozent für möglich.
LANXESS
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Lanxess (LANXESS) nach Zahlen für das zweite Quartal von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 67 auf 50 Euro gesenkt. Der Chemiekonzern zwar seine Prognosen beim bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erfüllt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Die Perspektiven hätten sich aber verschlechtert, kommentierte der Experte die gesenkten Unternehmensprognosen. Daher habe er die Gewinnerwartungen deutlich reduziert.
MERCK KGAA
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 135 Euro belassen. Die guten Resultate im zweiten Quartal des Pharma- und Chemiekonzerns hätten den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Dienstag. Zudem hätten die Darmstädter die Ziele für 2013 trotz negativer Währungseffekte bestätigt.
MUNICH RE
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) vor der Telefonkonferenz zu den Zahlen zum zweiten Quartal zunächst auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 165 Euro belassen. Auf den ersten Blick sehe es so aus, als hätten die Zahlen des Rückversicherers die Erwartungen weitgehend erfüllt, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Dienstag. Der unerwartet niedrige operative Gewinn gehe auf ein niedriges Finanzanlagen-Ergebnis zurück und sei durch positive Einmal-Steuereffekte kompensiert worden.
PFEIFFER VACUUM
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum Technology) nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 79 Euro belassen. Das zweite Quartal des Pumpenspezialisten habe die Erwartungen leicht verfehlt, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Dienstag. Die gegenwärtige Entwicklung mache das Erreichen der Gesamtjahresziele etwas schwieriger. Sie seien aber immer noch in Reichweite.
SALZGITTER
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Salzgitter AG (Salzgitter) nach einer Gewinnwarnung von 33 auf 28 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Anleger sollten abwarten, bis die Strategie des Stahlkonzerns für das verlustmachende Stahl- und Röhrengeschäft klarer sei, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Dienstag. Der hohe Kursverlust nach der Warnung und den vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal sei jedoch übertrieben. Das bereinigte Ergebnis habe die Erwartungen nur leicht verfehlt.
SKY DEUTSCHLAND
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Sky Deutschland nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Kaufen" belassen bei einem fairen Wert von 5,91 Euro. Alles in allem habe der Bezahlsender vielversprechende Leistungskennziffern (KPIs) ausgewiesen, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen könne allmählich auf zahlreiche Erfolge verweisen. Heider rechnet mit einer Wachstumsbeschleunigung im zweiten Halbjahr.
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Xing nach Zahlen von 52 auf 60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Betreiber des Karrierenetzwerks habe im zweiten Quartal sein Wachstum wieder beschleunigen können, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Dienstag. Das Zahlenwerk habe insgesamt im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der Experte hob das Kursziel im Zuge der Vorverlegung der Bewertungsbasis an.
MITTWOCH
DEUTSCHE POST
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Deutsche Post nach Quartalszahlen von 22,00 auf 23,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Logistikkonzern habe zwar beim operativen Ergebnis (EBIT) die Erwartungen leicht verfehlt, der Reingewinn aber habe positiv überrascht, schrieb Analyst Mark McVicar in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte seine EBIT-Prognosen, erhöhte aber seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS). Unter dem Strich steige deshalb sein Kursziel um 1,50 Euro.
FREENET
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Freenet nach Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Das zweite Quartal habe den Erwartungen grundsätzlich entsprochen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Der freie Kapitalrückfluss sei stark gewesen. Auch die gestiegene Zahl vorauszahlender Kunden sei eine gute Nachricht.
KLÖCKNER & CO
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Klöckner & Co (KloecknerCo) von 14 auf 13 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Zeit für eine Prognosesenkung des Stahlhändlers sei jetzt gekommen, schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte senkte sein Kursziel wegen höherer Pensionbelastungen durch eine Anpassung des Buchhaltungsstandards.
LANXESS
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Lanxess (LANXESS) nach Zahlen von 52 auf 46 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Chemieunternehmen habe weiter unter den niedrigen Butadien-Preisen zu leiden, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Studie vom Mittwoch. Immerhin gehe das Management davon aus, bei der Preisentwicklung das Schlimmste hinter sich zu haben. Der Experte senkte seine Prognose für das operative Ergebnis (EBITDA) in diesem und dem nächsten Jahr um 4 beziehungsweise 17 Prozent.
MERCK KGAA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Merck KGaA (Merck) nach Zahlen von 147 auf 148 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Pharmakonzern habe mit starken Quartalsergebnisse seine Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Holger Blum in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Alle Geschäftsbereiche seien weiterhin auf einem guten Weg. Der Experte hob seine Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) um rund drei Prozent an.
MUNICH RE
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) nach Zahlen von 133 auf 142 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Angesichts der vielen Sondereffekte des zweiten Quartals sei der bereinigte Geschäftsverlauf des Rückversicherers nur schwer einzuschätzen, schrieb Analyst Jason Kalamboussis in einer Studie vom Mittwoch. Es gebe zwar auch positive Entwicklung und die Prämien seien in der jüngsten Erneuerungsrunde nur geringfügig gesunken. Der Konzern setze zur Erreichung der Jahresziele aber offensichtlich auf Reserveauflösungen. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an und hob das Kursziel auch wegen geänderter Marktbewertungen an.
PATRIZIA IMMOBILIEN
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Patrizia Immobilien nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Das zweite Quartal habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick falle allerdings verhaltener aus.
PFEIFFER VACUUM
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum Technology) nach Zahlen von 93,00 auf 84,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das zweite Quartal des Spezialpumpenherstellers sei schwach ausgefallen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Mittwoch. Er kürzte seine Schätzungen.
SKY DEUTSCHLAND
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Sky Deutschland von 5,40 auf 7,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Sein neues Kursziel setze sich aus einem fundamental begründeten Unternehmenswert in Höhe von etwa 6 Euro je Aktie und einem Aufschlag für ein eventuelles Übernahmeangebot von Seiten des Medienunternehmers Rupert Murdoch zusammen, schrieb Analyst Matthew Walker in einer Studie vom Mittwoch. Dessen neu geformter Film- und Fernsehkonzern 21st Century Fox könnte mit einer Wahrscheinlichkeit von circa 60 Prozent ein Angebot für den deutschen Bezahlsender abgeben und dabei eine Prämie von etwa 30 Prozent auf den aktuellen Kurs bieten. Derzeit hält Murdoch etwas mehr als die Hälfte der Sky-Deutschland-Aktien.
STANDARD CHARTERED
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Standard Chartered nach Zahlen von 1.830 auf 1.790 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das zweite Quartal der Bank habe im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte passte sein Kursziel wegen der Schwäche der Währungen in Asien an.
SYMRISE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Aroma- und Duftstoffhersteller habe ein zweites Quartal im Rahmen der Erwartungen hingelegt, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Die Expertin erwartet keine Anpassungen der Marktprognosen.
UBS
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für UBS nach Zahlen zum zweiten Quartal von 16 auf 18 Franken angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe seine Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS) der Bank in den Jahren 2013 bis 2015 angehoben, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Mittwoch. Die Eigenkapitalausstattung nach Basel III dürfte sich bis zum Jahresende weiter verbessern.
UNICREDIT
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) nach Zahlen von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 3,60 auf 4,20 Euro angehoben. Die Quartalsgewinne vor Rückstellungen seien auch dank der Kostensenkungen der Bank besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Carlo Tommaselli in einer Studie vom Mittwoch. Es gebe zudem glaubwürdige Hinweise auf eine bessere Qualität der Aktiva der Bank. Der Experte hob seine Gewinnprognosen leicht an.
DONNERSTAG
ADIDAS
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Adidas (adidas) nach Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Die Umsatzdynamik sei im zweiten Quartal schwächer gewesen als gedacht, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem der prozentual zweistellige Rückgang in Westeuropa sei ein Grund zur Sorge. Im zweiten Halbjahr dürfte sich die Situation aber verbessern. Indes scheine die starke Marktpräsenz des Wettbewerbers Nike bei den Schuhprodukten Free und Air eine zunehmende Herausforderung für Adidas zu werden.
AXEL SPRINGER
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Axel Springer nach Zahlen von 35 auf 40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Für das Medienunternehmen sei das Investieren der Erlöse aus dem angekündigten Verkauf einiger Pressetitel in das Digitalgeschäft der entscheidende nächste Schritt, schrieb Analyst Nicolas Dubourg in einer Studie vom Donnerstag. Wegen dieses Verkaufs hob der Experte das Kursziel an. Das erste Halbjahr sei für Axel Springer derweil positiv verlaufen. Dubourg gefällt zwar die zunehmende Ausrichtung des Unternehmens auf das Digitalgeschäft, die Bewertung der Aktien lasse aber nur ein neutrales Votum zu.
BEIERSDORF
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Beiersdorf nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die Halbjahresbilanz des Konsumgüterkonzerns sei der Beweis einer starken Geschäftsdynamik und überdurchschnittlicher, mittelfristiger Gewinnperspektiven, schrieb Analyst Guillaume Delmas in einer Studie vom Donnerstag. Die Unternehmensprognose für 2013 hält der Experte für zu konservativ, sollte das makroökonomische Umfeld relativ stabil bleiben.
BRENNTAG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Brenntag nach Zahlen von 140 auf 135 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Märkte des Chemikalienhändlers blieben weiter schwierig und er sei hinsichtlich der Aussichten für das zweite Halbjahr jetzt skeptischer, schrieb Analyst Rory McKenzie in einer Studie vom Donnerstag. Er habe seine Schätzungen daher gesenkt. Langfristig sei das Wachstumspotenzial des Unternehmens aber weiterhin attraktiv.
COMMERZBANK
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Commerzbank nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Bank habe die Erwartungen etwas übertroffen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Donnerstag. Positiv seien auch die Fortschritte bei der Kapitalausstattung. Aufgrund der niedrigen Bewertung bleibe es beim spekulativen Kaufvotum.
DEUTSCHE TELEKOM
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Deutsche Telekom nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Der Telekomkonzern habe die Markterwartungen beim Umsatz übertroffen und beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erfüllt, schrieb Analystin Robin Bienenstock in einer Studie vom Donnerstag. Die niedrigere Free-Cashflow-Prognose für 2013 resultiere aus den erhöhten Investitionen in den USA. Dies sei aber der richtige Weg, der die Geschäftsdynamik der US-Mobilfunksparte T-Mobile USA vorantreiben dürfte. Insgesamt erreiche die Deutsche Telekom einen Wendepunkt: Die Geschäftsperspektiven seien stabiler, das EBITDA verbessere sich und der Cashflow wachse. Dies impliziere geringere Risiken sowie höhere Bewertungsmultiplikatoren.
DEUTZ
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutz (DEUTZ) auf "Buy" mit einem Kursziel von 6,50 Euro belassen. Der Motorenbauer habe die Erwartungen in allen Belangen übertroffen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Die gestiegene Auftragszahlen sowie die erkennbare Trendwende der bisher vergleichsweise schwachen chinesischen Aktivitäten seien ein gutes Zeichen für die kommenden Quartale, wenngleich das China-Geschäft weiter Fortschritte machen müsse.
HENKEL
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für die Henkel-Vorzüge (Henkel vz) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Der Konsumgüterkonzern habe erneut eine gute Bilanz vorgelegt und die Analystenerwartungen in allen wichtigen Punkten übertroffen, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Donnerstag. Die bestätigte Unternehmensprognose für das laufenden Jahr dürfte der Konzern übertreffen. Der Experte rechnet daher mit steigenden Markterwartungen. Aktuell sei die Aktie günstig bewertet.
ING
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für ING (ING Groep) nach Zahlen von 8,40 auf 8,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch nach dem soliden zweiten Quartal gebe es noch Luft nach oben, schrieb Analyst Marco Kisic in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte hob seine Schätzungen für das Bankgeschäft des niederländischen Finanzkonzerns an und begründete dies unter anderem mit der verbesserten Kostenstruktur und höheren Nettozinserlösen. Obwohl die Versicherungssparte etwas schwächer abgeschnitten habe, verbessere sich aber auch hier der geschäftliche Trend. Als nächstes rücke nun die Restrukturierung mit dem möglichen Börsengang des europäischen Versicherungsgeschäfts in den Fokus.
KLÖCKNER & CO
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Klöckner & Co (KloecknerCo) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Das zweite Quartal des Stahlhändlers sei wie erwartet schwach ausgefallen, der weitere Unternehmensausblick habe aber den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte senkte seine Umsatzprognose für das kommende Jahr wegen des Wegfalls einiger margenschwächerer Bereiche und niedrigerer Marktanteilsgewinne in den USA um sechs Prozent. Seine Prognosen für das operative Ergebnis (EBIDA) ließ er aber unverändert.
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 18 Euro belassen. Der Klinikbetreiber habe ein solides zweites Quartal hinter sich, das seinen Erwartungen weitgehend entsprochen habe, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Donnerstag. Das mittelfristige Margenziel falle etwas schwächer aus als zuvor. Als negative Überraschung wertete er dies aber nicht. Zudem sei die Quartalsbilanz für Rhön derzeit nicht allzu bedeutend, da die Kursentwicklung weiterhin vom ungewissen Ausgang des Verfahrens um die 90-Prozent-Klausel für wichtige Abstimmungen der Hauptversammlung abhängig sei.
SMA SOLAR
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SMA Solar (SMA Solar Technology) nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Wechselrichterherstellers habe um die Kosten von Entlassungen bereinigt über seiner Prognose gelegen, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Der bekräftige Unternehmensausblick decke sich mit seinen Erwartungen.
STADA
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Stada (STADA Arzneimittel) nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Underperform" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Während der Umsatz überraschend gut ausgefallen sei, seien der bereinigte Gewinn je Aktie und das bereinigte operative Ergebnis hinter den Erwartungen zurückgeblieben, schrieb Analyst Jamie Clark in einer Studie vom Donnerstag. Als potenziell ergebnissteigernd wertete der Experte die angestrebte Übernahme von Thornton & Ross. Der Zukauf des britischen Medikamentenherstellers würde eine Aufwärtspotenzial bei der operativen Prognose (EBITDA) für 2014 von vier Prozent bedeuten.
TUI
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Tui (TUI) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse des Tourismusunternehmens hätten seine Erwartungen dank der Beteiligung Tui Travel übertroffen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Donnerstag. Das Hotel- und Kreuzfahrtgeschäft habe sich im Rahmen seiner Erwartungen bewegt. Die Buchungen für die verbleibende Sommersaison verliefen weiter solide, die Dynamik lasse aber wohl etwas nach.
TUI TRAVEL
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Tui Travel nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 350 Pence belassen. Der Reisekonzern habe eine starke Bilanz für das dritte Geschäftsquartal vorgelegt, dabei allerdings in den einzelnen Sparten und Regionen ein gemischtes Bild geliefert, schrieb Analyst Pierre-Emmanuel Causse in einer Studie vom Donnerstag. Er habe daher seine Schätzungen für die Bereiche angepasst, die Konzernprognosen aber unangetastet gelassen. Positiv sei vor allem die Verbesserung beim operativen Cash Flow und der Nettoverschuldung. Tui Travel müsse nun aber die Nachhaltigkeit dieses Trends beweisen, begründete Causse sein neutrales Votum.
FREITAG
ADIDAS
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Adidas (adidas) nach der Vorlage von Quartalszahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Trotz der leicht enttäuschenden Ergebnisse des Sportartikelherstellers halte er an seinen Prognosen für 2013 und 2014 sowie an seinem Kursziel fest, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Freitag. Angesichts der Einführung neuer Produkte zur Fußball-Weltmeisterschaft sieht er immer noch Potenzial für ein hohes Umsatzvolumen im vierten Quartal.
CONTINENTAL
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Continental nach einen Treffen mit den Finanzvorstand auf "Neutral" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Der Manager des Automobilzulieferers habe sich auf lange Sicht zuversichtlich gezeigt, schrieb Analyst Bernard Donges in einer Studie vom Freitag. Kurzfristig sei er jedoch vielleicht zu vorsichtig eingestellt. Die Bewertung der Aktien liege im historischen Durchschnitt.
DRILLISCH
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Drillisch nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Die Fortschritte beim Schuldenabbau sollten das Vertrauen in die in Aussicht gestellten Dividendenzahlungen wieder hergestellt, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Freitag. Die Dividendenperspektive sei attraktiv, allerdings fehlten Kurstreiber. Die Aktien erschienen fair bewertet.
ELRINGKLINGER
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für ElringKlinger nach Zahlen von 26,00 auf 27,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die starke Entwicklung der Tochter Hug habe im zweiten Quartal für einen überraschend hohen Umsatz des Autozulieferers gesorgt, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Freitag. Unter dem Strich habe sich eine deutlich geringere Steuerquote positiv ausgewirkt.
FRAPORT
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Fraport nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Die Schwächen im Einzelhandelsgeschäft des Flughafenbetreibers dürften andauern, schrieb Analystin Ruxandra Haradau-Doser in einer Studie vom Freitag. Es dürfte dem Unternehmen auch schwer fallen, das angepeilte Passagieraufkommen zu erreichen. Die Bewertung der Aktien sei anspruchsvoll.
HENKEL
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) nach Zahlen für das zweite Quartal von 84 auf 87 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Konsumgüterkonzern habe sich durchweg besser geschlagen als erwartet, schrieb Analyst Robert Waldschmidt in einer Studie vom Freitag. In der bisherigen Berichtssaison sei dies unter allen von ihm beobachteten Branchenunternehmen in Europa lediglich Henkel gelungen. Bei der Marge habe die Firma noch Spielraum nach oben, begründete er die Zielerhöhung.
JUNGHEINRICH
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Nach dem schwachen ersten Quartal hätten sich Umsatz und Gewinn des Gabelstapler-Herstellers dank der starken Nachfrage im Bereich Kundendienst im zweiten Quartal wieder deutlich erholt, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Freitag. Angesichts der Ergebnisse und der positiven Äußerungen des Unternehmens im Rahmen der Zahlenvorlage stehe er der Aktie weiterhin positiv gegenüber.
NESTLE
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Nestle (Nestlé)
RHEINMETALL
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die Margen des Rüstungsunternehmens und Automobilzulieferers seien im Autogeschäft im zweiten Quartal stark ausgefallen, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Freitag. Die Schwäche des Rüstungsgeschäfts habe nach der jüngsten Gewinnwarnung nicht mehr überraschen können. Wegen dieser hätten die Ergebnisprognosen des Markts auch kaum noch Abwärtspotenzial. Die Ergebnisse dürften sich jedoch in einem langwierigen Prozess erst über mehrere Jahre hinweg erholen.
RHÖN-KLINIKUM
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 20,80 Euro belassen. Das zweite Quartal des Krankenhausbetreibers habe den Erwartungen entsprochen, das Ausbleiben einer Prognoseanhebung sowie die verhaltenen Mittelfristziele eher nicht, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Freitag. Die Aktie werde momentan aber nicht von den Ergebnissen getrieben, so dass der Markt dies nicht mit einer Kursschwäche quittiert habe. Nach der für den Oktober zu erwartenden Vorstellung von Details zum angekündigten Programm zu Rentabilitätssteigerung dürfte der Markt seine Schätzungen eher leicht senken als erhöhen.
STADA
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Stada (STADA Arzneimittel) von 37 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Prognosen in Folge der Zahlen für das zweite Quartal sowie mit Blick auf die angekündigte Übernahme des Medikamentenherstellers Thornton & Ross angehoben, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Freitag. Zwar habe das deutsche Pharmaunternehmen bei den Margen etwas schlechter als erwartet abgeschnitten, dies habe aber ein überraschend starker Umsatz wettgemacht. Der angekündigte Zukauf erscheine vernünftig. Das qualitativ hochwertige Geschäft der Briten sei eine gute Ergänzung für Stada.
TAG IMMOBILIEN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für TAG Immobilien nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,80 Euro belassen. Das zweite Quartal des Immobilienunternehmens habe den Erwartungen entsprochen und die Bekräftigung der Prognose stelle eine Beschleunigung der Ergebnisentwicklung im zweiten Halbjahr in Aussicht, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob seine Gewinnprognosen wegen niedrigerer Finanzierungskosten nach der jüngsten Begebung einer Anleihe. Das Unternehmen biete in seiner Branche seiner Meinung nach unter anderem die beste Ergebnisdynamik.
TOM TAILOR
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Tom Tailor nach Zahlen von 21 auf 20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Modekonzern habe die Erwartungen weitgehend erfüllt, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnwarnung sei allerdings schlimmer als bereits am Markt befürchtet. Die Expertin reduzierte daher ihre Prognosen bis zum Jahr 2015. Die mittelfristigen Geschäftstreiber seien derweil intakt.
TUI
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Tui (TUI) nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Der Bericht zum dritten Geschäftsquartal beruhige, schrieb Analyst Matthias Desmarais in einer Studie vom Freitag. Der Reisekonzern liege mit seinem Plan zum Konzernumbau auf Kurs.
/he
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Nachrichten zu Merck KGaAmehr Nachrichten
28.11.24 |
Gewinne in Frankfurt: DAX schlussendlich freundlich (finanzen.at) | |
28.11.24 |
Zuversicht in Frankfurt: LUS-DAX schlussendlich mit grünen Vorzeichen (finanzen.at) | |
25.11.24 |
DAX 40-Wert Merck-Aktie: So viel Verlust wäre bei einem Investment in Merck von vor 3 Jahren angefallen (finanzen.at) | |
20.11.24 |
Handel in Frankfurt: DAX am Mittwochmittag fester (finanzen.at) | |
20.11.24 |
Gewinne in Frankfurt: LUS-DAX mit Zuschlägen (finanzen.at) | |
19.11.24 |
Starker Wochentag in Frankfurt: LUS-DAX klettert zum Start des Dienstagshandels (finanzen.at) | |
19.11.24 |
XETRA-Handel DAX verbucht zum Start des Dienstagshandels Verluste (finanzen.at) | |
18.11.24 |
Schwacher Handel in Frankfurt: LUS-DAX zum Handelsende leichter (finanzen.at) |
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18.11.24 | Merck Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
15.11.24 | Merck Buy | Deutsche Bank AG | |
15.11.24 | Merck Buy | UBS AG | |
15.11.24 | Merck Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
14.11.24 | Merck Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
Aktien in diesem Artikel
1&1 AG (ex 1&1 Drillisch) | 11,80 | -0,51% | |
adidas | 222,80 | 1,18% | |
Airbus SE (ex EADS) | 147,08 | 1,28% | |
Beiersdorf AG | 122,55 | -0,49% | |
Ceconomy St. | 3,20 | 1,59% | |
Commerzbank | 14,50 | 0,28% | |
Continental AG | 61,98 | 0,23% | |
Deutsche Telekom AG | 30,23 | 0,37% | |
DEUTZ AG | 4,01 | 0,65% | |
DHL Group (ex Deutsche Post) | 34,72 | 0,09% | |
ElringKlinger AG | 4,10 | 0,99% | |
Fraport AG | 51,85 | -0,29% | |
Henkel KGaA Vz. | 80,70 | 0,32% | |
HHLA AG (Hamburger Hafen und Logistik) | 17,76 | -1,88% | |
HSBC Holdings plc | 8,88 | 0,27% | |
Jungheinrich AG | 24,90 | 0,65% | |
Klöckner & Co (KlöCo) | 4,68 | 0,21% | |
LANXESS AG | 23,59 | -0,55% | |
Lufthansa AG | 6,30 | 0,25% | |
Merck KGaA | 141,25 | 0,07% | |
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) | 493,70 | 0,55% | |
Nestlé SA (Nestle) | 91,00 | 0,53% | |
Pfeiffer Vacuum AG | 154,20 | 0,26% | |
Rheinmetall AG | 622,20 | 0,39% | |
RHÖN-KLINIKUM AG | 12,70 | 3,25% | |
Salzgitter | 16,44 | -1,38% | |
Sanofi S.A. | 91,99 | 0,43% | |
SMA Solar AG | 13,59 | 2,80% | |
Standard Chartered plc | 11,57 | -0,73% | |
Symrise AG | 104,40 | 0,10% | |
TAG Immobilien AG | 15,73 | -1,38% | |
TOM TAILOR Holding SE | 0,48 | 0,00% |