16.06.2008 18:24:00
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Weitere Gespräche zur Rettung des Flugzeugmotorenbauers Thielert
Dresden (dpa-AFX) - Die Bemühungen um eine Rettung des insolventen Lichtensteiner Flugzeugmotorenbauers Thielert gehen weiter. In der kommenden Woche sei ein Gespräch beim Insolvenzverwalter anberaumt, an dem auch Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner und Vertreter des Wirtschaftsministeriums teilnähmen, teilte der CDU- Landtagsabgeordnete Gunter Bolick am Montag mit. Ziel sei es, eine Zerschlagung des Unternehmens zu verhindern.
"Die zukunftsfähige Technologie für Flugzeugantriebe der Thielert Aircraft muss am Standort Lichtenstein erhalten bleiben. Schließlich flossen dafür auch erhebliche Fördermittel vom Freistaat Sachsen", erklärte Bolick in einer Mitteilung.
Die Thielert Aircraft Engines GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der Thielert AG (Hamburg) und hatte im April wegen drohender Zahlungsunfähigkeit die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Das Unternehmen produziert in Lichtenstein und Altenburg (Thüringen) Motoren für kleine Flugzeuge. Bis Ende Juni sind die 300 Arbeitsplätze und Löhne durch Insolvenzgeld gesichert. Bis dahin sollen auch alle Aufträge bedient werden./st/DP/edh
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