28.11.2018 23:03:46
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Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Islam-Konferenz
Vor allem hat er den Kurs seines Vorgängers Thomas de Maizière (CDU) korrigiert. Unter dessen Leitung kamen Muslime, die in den Vertretern ihrer Religion in unserem Land durchaus Probleme und Gefahren erkennen, zuletzt nicht mehr zu Wort. Ihnen hat Seehofer ein Forum gegeben, und das ist der richtige Weg zu einem Islam, der zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung passt.
Die organisierten Islam- und Moscheeverbände sind umstritten, weil sie nicht als religiöse Sinnstifter agieren, sondern in erster Linie ethnische, nationale und politische Interessen vertreten. Bei der Islam-Konferenz war bislang ihre Absicht, Toleranz für den Islam zu fordern und Kritik am Islam abzulehnen.
Ein Islam, der politische Ziele verfolgt, heißt Islamismus. Und solch ein Islam gehört ganz gewiss nicht zu Deutschland.
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