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20.10.2023 10:31:00

Wiener Börse (Eröffnung) - ATX gibt um 1,14 Prozent nach

Die Wiener Börse hat sich am Freitagvormittag mit klaren Verlusten gezeigt. Der ATX gab um 10.15 Uhr um 1,14 Prozent auf 3.047,33 Einheiten nach. Der ATX Prime sank um 1,08 Prozent auf 1.535,00 Zähler.

Die Blicke bleiben an den Aktienmärkten weiterhin auf den neu aufgeflammten Nahostkonflikt gerichtet. Die Finanzplätze leiden unter den Sorgen vor einer Eskalation des Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas, schrieb Analyst Michael Hewson vom Handelshaus CMC Markets UK.

Auf Konjunkturseite wurden Inflationsdaten aus Deutschland und Japan für September veröffentlicht. In beiden Ländern war die Teuerung auf dem Rückzug. So fielen deutsche Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,7 Prozent. Die Kerninflation im fernöstlichen Land sank zum ersten Mal seit über einem Jahr unter die Drei-Prozent-Grenze.

Unternehmensseitig meldete sich der oberösterreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer zu Wort. Er hat seinen Ausblick für das Jahr 2023 angehoben. Der Vorstand rechnet nun mit einem Umsatz von 1,1 Mrd. Euro (vorher: über 1 Mrd. Euro), die EBIT-Marge soll auf 3,5 Prozent (vorher: 3,0 Prozent) steigen. Das entspreche einer Ergebnisverbesserung um etwa 20 Prozent, schrieb das Unternehmen in einer Aussendung. Die Aktie gewann 1,1 Prozent.

Unter den weiteren Einzelwerten dürften sich angesichts der wieder aufgenommenen Bewertung der Lenzing durch die Deutsche Bank die Blicke auf die Anteile des Faserherstellers richten. Sie gaben um 1,4 Prozent auf 34,60 Euro nach. Der Analyst Lars Vom-Cleff legte das Kursziel mit einem "Hold"-Votum auf 45 Euro fest.

sto/mha

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