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18.12.2023 10:31:00

Wiener Börse (Eröffnung) - ATX tritt im Frühhandel auf der Stelle

Der Wiener Aktienmarkt hat am Montag seine anfänglichen Abgaben eingedämmt und sich zuletzt kaum verändert gezeigt. Gegen 10.15 Uhr notierte der ATX bei 3.372,15 Punkten und damit etwa auf dem Niveau der Vorwoche. Der breiter gefasste ATX Prime verlor 0,08 Prozent auf 1.691,40 Zähler.

Konjunkturdaten aus Deutschland überraschten zum Wochenstart negativ. Das ifo Geschäftsklima fiel von revidiert 87,2 Punkten auf 86,4 Zähler, während Analysten im Schnitt eine leichte Aufhellung erwartet hatten. "Mithin bleibt das Signal einer konjunkturellen Trendwende zunächst aus," erklärten die Analysten der Helaba und weiter: "Obwohl es Anzeichen einer Bodenbildung 2024 gibt, ist der Start in das neue Jahr aber wohl verhalten und geht mit Verunsicherung einher. Die Zinssenkungserwartungen der Marktteilnehmer könnten untermauert oder sogar forciert werden."

Unter den Gewinnern im ATX fanden sich die Papiere der RBI mit einem Aufschlag von 1,3 Prozent wieder. Die ukrainische Regierung stuft die Bank nicht mehr als internationale Unterstützerin des russischen Aggressionskrieges ein. Auch wenn die Nachricht zwar keinen materiellen Effekt haben dürfte, sei dies jedoch positiv für die Reputation der RBI, erklärte Erste-Group-Analyst Thomas Unger.

Tragende Säule für den Leitindex waren am Vormittag zudem die schwer gewichteten OMV-Aktien, die vor dem Hintergrund steigender Ölpreise 1,9 Prozent an Höhe gewannen. Anteile am Verbund büßten dagegen 1,6 Prozent ein.

Unter den weiteren Schwergewichten gewannen auch die BAWAG-Titel ein Prozent. Die Bank hatte am Freitag nach Börsenschluss mitgeteilt, die deutsche start:bausparkasse AG (ehemals Deutscher Ring Bausparkasse) an die Wüstenrot Bausparkasse AG zu verkaufen. Details zum Verkaufspreis nannte die Bank nicht.

spa/mik

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