ATX

4 708,02
8,30
0,18 %
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Historisch
Realtime Liste
>
<
Nachrichten
Marktberichte
Analysen
>
01.10.2025 10:30:00

Wiener Börse etwas höher im Frühhandel - ATX gewinnt 0,31 Prozent

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Kursveränderungen von Einzelwerten ---------------------------------------------------------------------

Die Wiener Börse hat sich am Mittwoch im Frühhandel etwas höher präsentiert. Der österreichische Leitindex ATX legte bis kurz vor zehn Uhr um 0,31 Prozent auf 4.650,21 Einheiten zu. An den europäischen Leitbörsen ging es hingegen leicht in den Minusbereich.

International steht der sogenannte "Shutdown" im Fokus. Im US-Kongress hat man den Haushaltsstreit auch im letzten Versuch nicht beilegen können, sodass die Arbeit in den Regierungsbehörden teilweise eingestellt wird. Dies gab es laut Helaba-Analysten in der Vergangenheit schon häufiger und die Auswirkungen auf die Finanzmärkte sind bisher überschaubar. Fragt sich nur, wie lange der Stillstand dauert, hieß es weiter von den Experten.

Am heimischen Aktienmarkt gab es noch eine sehr dünne Meldungslage. Weder von Unternehmens- noch von Analystenseite lagen am Vormittag Nachrichten vor. Während die schwergewichteten Banken Erste Group und Raiffeisen Bank International prozentuell unverändert auf der Stelle traten, legten die BAWAG-Papiere um 0,9 Prozent zu.

Im Technologiebereich zogen AT&S-Papiere um 2,2 Prozent hoch. Unter den Energiewerten legten OMV-Titel um 0,8 Prozent zu. Die Papiere des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters SBO kletterten 1,9 Prozent hoch. Auch die Rohölnotierungen legten nach den jüngsten Rückgängen wieder etwas zu.

Unter den Stromversorgern gewannen Verbund-Titel um 1,3 Prozent. Die EVN-Papiere befestigten sich um 0,4 Prozent. Bei den weiteren Schwergewichten büßten voestalpine um 1,5 Prozent ein. Andritz-Papiere befestigten sich um 1,3 Prozent.

Ins Blickfeld rückten zudem Konjunkturnachrichten. Die Inflation in Österreich ist im September mit 4,0 Prozent auf hohem Niveau geblieben. Die Teuerungsrate sank laut Schnellschätzung der Statistik Austria nur minimal, nach 4,1 Prozent im August. Stärkster Preistreiber war erneut der Dienstleistungsbereich mit einem Preiszuwachs von 4,7 Prozent. Die Preise in Österreich steigen seit geraumer Zeit stärker als in der Eurozone, für die die EZB eine Inflationsrate von knapp unter 2,0 Prozent anpeilt.

ste/lof

ISIN AT0000999982

JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!