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05.11.2024 09:57:00

Wiener Börse im Frühhandel etwas höher

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Die Wiener Börse hat sich am Dienstag im Frühhandel mit leichten Zugewinnen präsentiert. Der ATX wurde gegen 9.40 Uhr mit 3.538,81 Punkten nach 3.532,75 Einheiten am Montag errechnet, das ist ein Plus von 0,17 Prozent. Der ATX Prime notierte bei 1.763,47 Zählern und damit um 0,18 Prozent höher. Auch das europäische Umfeld zeigte sich nur wenig verändert.

Die Spannung im Vorfeld der US-Wahlentscheidung ist enorm groß und jenseits der wirtschaftspolitischen Fragestellungen sind auch die geopolitischen Aspekte dieser Wahl von großer Bedeutung für das Geschehen an den Finanzmärkten, kommentierten die Helaba-Experten. Sowohl Zurückhaltung als auch erhöhte Volatilität können nicht ausgeschlossen werden.

Spannend bleibt es aber auch im Hinblick auf die Fed-Entscheidung am Donnerstag. Zwar dürfte die Zinssenkung mit großer Wahrscheinlichkeit kommen, offen ist aber, wie das Wording der Fed ausfällt, hieß es dazu von der Helaba.

Auch datenseitig richten sich die Blicke heute auf die USA. So steht einerseits der Handelsbilanzsaldo des Monats September zur Veröffentlichung an. Wichtiger wird aber wohl der ISM-Index des Servicesektors sein.

Von Unternehmensseite rückt die Post mit einer Zahlenvorlage in den Fokus: Der Konzern hat in den ersten neun Monaten 2024 gut verdient. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 10,7 Prozent auf 144,7 Mio. Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 7,9 Prozent auf 304,9 Mio. Euro. Beim Umsatz wurde ein Zuwachs von 13,6 Prozent auf 2,237 Mrd. Euro verzeichnet. Post-Aktien zeigten sich am Vormittag 0,9 Prozent schwächer.

Unter den Indexschwergewichten zogen voestalpine in einem starken europäischen Branchenumfeld um 1,1 Prozent an. Marktbeobachter verwiesen auf ein Übernahmeangebot für die deutsche Salzgitter.

Immofinanz legten 0,8 Prozent zu. Bei den Bankwerten konnten sich BAWAG und Erste Group jeweils um 0,3 Prozent verbessern. Raiffeisen gaben hingegen 0,4 Prozent nach.

ger/spa

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