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12.01.2024 12:23:00

Wiener Börse (Mittag) - ATX steigert sich um 0,25 Prozent

Die Wiener Börse hat am Freitag zu Mittag Zuwächse verzeichnet. Der ATX steigerte sich kurz nach 12 Uhr um 0,25 Prozent auf 3.406,64 Einheiten. Der ATX Prime erhöhte sich um 0,26 Prozent auf 1.714,40 Punkte.

Das Ende der Börsenwoche dürfte von Erzeugerpreisdaten aus den USA geprägt sein. Sie werden am Nachmittag um 14.30 Uhr erwartet. Im Schnitt wird von einem leichten Anstieg ausgegangen.

Die am Vortag herausgegebenen Verbraucherpreise hatten den Märkten am Vortag einen Dämpfer verpasst, dennoch wird unter dem Strich laut Helaba weiterhin damit gerechnet, dass die US-Notenbank bis zum Ende dieses Jahres Zinssenkungen im Umfang von 125 Basispunkte vornehmen werde.

Hierzulande richteten sich die Blicke unter anderem auf in Wertpapierstudien behandelte Aktien. So stand eine Analyse der Erste Group Research zur Schoeller-Bleckmann (SBO) im Blick. Das Institut hat das Kursziel für die Aktien des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters von 82,50 auf 72,70 Euro pro Aktie gesenkt. Die Anlageempfehlung "Buy" wurde von Expertin Vladimira Urbankova bestätigt. Die Titel verloren 1,65 Prozent auf 43,00 Euro.

Die Analysten der Baader Bank haben unterdessen ihr Kursziel für die Aktien der AMAG von 40 auf 34 Euro gesenkt. Der Wertpapieranalyst Christian Obst bestätigte in seiner Studie die Kaufempfehlung ("Add"). Zum Vergleich: Die Aktie hielt zuletzt mit minus 1,68 Prozent bei 29,20 Euro.

EVN-Anteile verloren 1,04 Prozent. Das Unternehmen kürzt die Ausbaupläne für das Kleinwasserkraftwerk Rosenburg am Kamp (Bezirk Horn) "auf ein Minimum". Das ursprüngliche Projekt, das 2017 zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) eingereicht worden war, werde angesichts eines drohenden jahrelangen Rechtsstreits zurückgezogen, teilte der Energieversorger mit.

Mit Blick auf weitere Kursbewegungen verbilligten sich die Anteile des Verbunds um über vier Prozent. Flughafen Wien sowie Do&Co verzeichneten Abgaben von 1,17 und 1,07 Prozent.

Unter den Gewinner dürften die Anteile der OMV von den steigenden Ölpreisen profitiert haben. Sie erhöhten sich um 2,73 Prozent. Raiffeisen waren ebenfalls gesucht und kletterten um 2,63 Prozent hinauf.

sto/mik

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