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12.10.2023 14:48:00

Wiener Börse (Nachmittag) - ATX gewinnt weitere 0,18 Prozent

Die Wiener Börse hat sich am Donnerstagnachmittag weiterhin leicht im Plus präsentiert und damit den jüngsten Aufwärtsschub fortgesetzt. Der ATX steigerte sich bis 14.40 Uhr um 0,18 Prozent auf 3.175,08 Punkte und steht bereits vor seinem 3. Gewinntag in Folge. Auch an den europäischen Leitbörsen ging es im Verlauf mit den Aktienkursen nach oben.

Vor allem die überwiegend moderaten Töne vonseiten der Fed-Vertreter haben die Aktienmärkte laut Helaba-Analysten zuletzt unterstützt. Zudem gab es zurückhaltende Einschätzungen von der EZB. Im Verlauf standen die veröffentlichten US-Inflations- und Arbeitsmarktdaten im Fokus. Die Verbraucherpreise kletterten im September im Rahmen der Erwartungen um 3,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum nach oben. Auch die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe entsprachen in etwa den Prognosen.

Mit Nachrichten rückten am heimischen Markt auf Unternehmensebene Agrana und der Flughafen Wien ins Blickfeld der Akteure. Agrana-Papiere verbesserten sich nach Zahlenvorlage um 4,7 Prozent. Die Geschäftsergebnisse für das 2. Quartal 2022/23 brachten nach Einschätzung der Analysten der Erste Group keine wichtigen Überraschungen und lagen im Rahmen der Erwartungen. Der Quartalsumsatz konnte um fast zehn Prozent auf 993,4 Mio. Euro gesteigert werden und der Ausblick auf das Gesamtjahr wurde bestätigt.

Die Aktie des Flughafen Wien tendierte mit plus 0,4 Prozent. Der führende heimische Airport hatte Verkehrszahlen für September vorgelegt. Die Zahl der abgefertigten Passagiere legte zum Vorjahreszeitraum um zehn Prozent auf 2,920 Mio. zu und zeigte damit laut Erste Group-Analysten eine weitergehende starke Erholung im Reisesektor nach der Corona-Pandemie.

Im Technologiebereich gewannen AT&S um zwei Prozent. Unter den Schwergewichten steigerten sich die Andritz-Titel um 1,3 Prozent. OMV verteuerten sich um 1,1 Prozent. Hier könnten die weiter anziehenden Rohölpreise unterstützt haben.

Die schwergewichteten Banken zeigten sich ohne klaren Richtungstrend. Erste Group verbilligten sich um 0,6 Prozent. BAWAG-Papiere traten weitgehend auf der Stelle und die Aktionäre der Raiffeisen Bank International konnten ein Plus in Höhe von 1,3 Prozent verbuchen.

ste/kve

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