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27.02.2024 14:46:00
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Wiener Börse (Nachmittag) - ATX steigert sich um 0,36 Prozent
Im Zentrum standen am Nachmittag die US-Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für Jänner. Sie fielen mit minus 6,1 Prozent schwächer aus, als Experten im Schnitt im Vorfeld erwartet hatten. Zuvor lieferten Daten zur Konsumstimmung in Deutschland sowie Zahlen zur Kreditvergabe und zum Geldmengenwachstum in der Eurozone keine größeren Impulse.
Auch hierzulande gab es Daten, und zwar von der heimischen Industrie. Sie befindet sich weiter in einer Schwächephase. Im Februar blieb der Einkaufsmanagerindex der UniCredit Bank Austria bei 43 Punkten und damit zum 19. Mal in Folge unter der Wachstumsschwelle. Das war "so lange wie noch nie seit Beginn der Erhebung 1998", sagte UniCredit-Bank-Austria-Chefökonom Stefan Bruckbauer. Die Stimmung beginnt sich jedoch langsam aufzuhellen.
Mit Blick auf die größten Gewinner und Verlierer waren die Anteile der Lenzing und BAWAG mit plus 2,87 bzw. 1,99 Prozent weiter gefragt. Die Anteile der OMV steigerten sich um 1,39 Prozent. Raiffeisen stabilisierten sich nach ihren gestrigen Verlusten mit plus 1,11 Prozent. Dagegen hinab ging es weiterhin für die Papiere von Frequentis mit minus 3,15 Prozent. Die Titel der FACC sackten um 2,47 Prozent und Rosenbauer verloren 2,30 Prozent.
sto/mik
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