(In der gegen 22.34 Uhr MESZ gesendeten Meldung muss es im 2. Satz des 1. Absatzes heißen: Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,5% gewannen (NICHT verloren) 20/32 auf 100-13/32 und rentierten mit 3,45%. Es folgt die korrigierte Fassung.)

   NEW YORK (Dow Jones)--Die wieder aufgefrischten Sorgen um die Zukunft des Euro und der Eurozone haben am Freitag im späten New Yorker Handel die Notierungen der US-Anleihen gestützt. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,5% gewannen 20/32 auf 100-13/32 und rentierten mit 3,45%. Der mit 4,375% verzinste Longbond stieg um 1-16/32 auf 100-19/32, die Rendite fiel damit auf 4,34%.

   Händlern zufolge haben Berichte über politische Missklänge in Europa die Sorgen wegen der Stabilität der Region wieder aufflammen lassen. Parallel zu den schwachen Aktienmärkten in Europa und den USA und mit dem auf ein neues Jahrestief gefallenen Euro zeigten sich die Treasurys befestigt. Der Euro fiel bis unter 1,24 USD und erreichte damit den tiefsten Stand seit Oktober 2008.

   Die teilweise guten Konjunkturdaten des Tages konnten die US-Anleihen nicht belasten. So war der Einzelhandelsumsatz im April um 0,4% gestiegen, während Volkswirte im Schnitt mit einem Minus von 0,1% gerechnet hatten.

DJG/DJN/raz Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de (END) Dow Jones Newswires

   May 14, 2010 17:18 ET (21:18 GMT)

   Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.- - 05 18 PM EDT 05-14-10

JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.