Gold und Rohöl |
20.01.2017 15:07:35
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Gold: Richtungslos ins Wochenende
von Jörg Bernhard
Dabei dürften sich die Akteure an den Energiemärkten nicht nur für die Trump-Politik, sondern vor allem die politische Entwicklung in Europa stark interessieren. Sollten nämlich die Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland ein Erstarken populistischer Kräfte mit sich bringen, müsste dies eigentlich eher für als gegen Gold sprechen. Nach dem Wahlsieg von Donald Trump griff diese vermeintliche Gesetzmäßigkeit jedoch nicht, schließlich kostete Gold damals mit über 1.300 Dollar deutlich mehr als heute.
Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 1,10 auf 1.202,60 Dollar pro Feinunze.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Februar) um 0,83 auf 52,20 Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,93 auf 55,09 Dollar anzog.
Dabei dürften sich die Akteure an den Energiemärkten nicht nur für die Trump-Politik, sondern vor allem die politische Entwicklung in Europa stark interessieren. Sollten nämlich die Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland ein Erstarken populistischer Kräfte mit sich bringen, müsste dies eigentlich eher für als gegen Gold sprechen. Nach dem Wahlsieg von Donald Trump griff diese vermeintliche Gesetzmäßigkeit jedoch nicht, schließlich kostete Gold damals mit über 1.300 Dollar deutlich mehr als heute.
Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 1,10 auf 1.202,60 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Saudis sorgen für Rückenwind
Die Saudis haben erneut zugesichert, die in Aussicht gestellten Förderkürzungen einzuhalten. Dies verhalf dem fossilen Energieträger zu einem ausgesprochen freundlichen Wochenausklang. An den Energiemärkten dürfte man sich nun für den Wochenbericht der Öldienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohr aktivitäten stark interessieren. Dieser soll um 19.00 Uhr veröffentlicht werden.Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Februar) um 0,83 auf 52,20 Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,93 auf 55,09 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 344,83 | -53,95 | -1,59 | |
Ölpreis (Brent) | 66,71 | 0,39 | 0,59 | |
Ölpreis (WTI) | 64,00 | 0,65 | 1,03 |