Gold und Rohöl |
05.04.2018 15:40:43
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Gold: Weiterhin im Abwärtsmodus
von Jörg Bernhard
Die am Nachmittag gemeldeten Zahlen zum US-Arbeitsmarkt fielen schwächer als erwartet aus. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hat sich auf Wochensicht von 215.000 auf 242.000 erhöht. Zuvor wies der Challengerbericht mit 60.357 Stellenstreichungen (Februar: 35.369) ebenfalls auf eine weniger robuste Entwicklung der US-Wirtschaft hin. Der Dollar reagierte darauf dennoch relativ stark. Deutlich stärkere Impulse könnte der morgige Freitag liefern, wenn das US-Arbeitsministerium aktuelle Märzzahlen zur Arbeitslosenrate bzw. die Entwicklung neu geschaffener Stellen kommunizieren.
Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.25 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 14,10 auf 1.326,10 Dollar pro Feinunze.
Die am Nachmittag gemeldeten Zahlen zum US-Arbeitsmarkt fielen schwächer als erwartet aus. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hat sich auf Wochensicht von 215.000 auf 242.000 erhöht. Zuvor wies der Challengerbericht mit 60.357 Stellenstreichungen (Februar: 35.369) ebenfalls auf eine weniger robuste Entwicklung der US-Wirtschaft hin. Der Dollar reagierte darauf dennoch relativ stark. Deutlich stärkere Impulse könnte der morgige Freitag liefern, wenn das US-Arbeitsministerium aktuelle Märzzahlen zur Arbeitslosenrate bzw. die Entwicklung neu geschaffener Stellen kommunizieren.
Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.25 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 14,10 auf 1.326,10 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Hängepartie wegen Handelskonflikt
Zur Wochenmitte fiel der Ölpreis auf ein Zweiwochentief, weil China Strafzölle gegen diverse US-Produkte - vorwiegend aus dem Agrarbereich - als Vergeltungsmaßnahme verkündet hat. Nach wie vor rätseln die Marktakteure über die aus dem Handelskonflikt resultierenden Folgen für das Wirtschaftswachstum der beiden weltweit wichtigsten Wirtschaftsnationen. Für die Ölnachfrage dürfte dies eher nicht von Vorteil sein.
Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 15.25 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Mai) um 0,14 auf 63,51 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Juni) um 0,26 auf 68,28 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 344,83 | -53,95 | -1,59 | |
Ölpreis (Brent) | 66,71 | 0,39 | 0,59 | |
Ölpreis (WTI) | 64,00 | 0,65 | 1,03 |