Aufschläge in Wien: Anleger lassen ATX Prime schlussendlich steigen

Zum Handelsschluss stieg der ATX Prime im Wiener Börse-Handel um 1,22 Prozent auf 1 719,15 Punkte. Zum Handelsbeginn standen Gewinne von 0,011 Prozent auf 1 698,68 Punkte an der Kurstafel, nach 1 698,50 Punkten am Vortag.

Der ATX Prime erreichte am Donnerstag sein Tageshoch bei 1 719,15 Einheiten, während der niedrigste Stand des Börsenbarometers bei 1 698,11 Punkten lag.

So entwickelt sich der ATX Prime seit Jahresbeginn

Seit Wochenbeginn ging es für den ATX Prime bereits um 0,281 Prozent nach unten. Der ATX Prime wies vor einem Monat, am 04.12.2023, einen Stand von 1 660,99 Punkten auf. Noch vor drei Monaten, am 04.10.2023, wies der ATX Prime einen Wert von 1 555,30 Punkten auf. Der ATX Prime erreichte vor einem Jahr, am 04.01.2023, den Wert von 1 610,04 Punkten.

Das sind die Aufsteiger und Absteiger im ATX Prime

Unter den stärksten Einzelwerten im ATX Prime befinden sich derzeit Rosenbauer (+ 4,17 Prozent auf 30,00 EUR), Lenzing (+ 3,13 Prozent auf 34,65 EUR), Erste Group Bank (+ 2,85 Prozent auf 37,50 EUR), Semperit (+ 2,37 Prozent auf 14,68 EUR) und UBM Development (+ 2,27 Prozent auf 22,50 EUR). Schwächer notieren im ATX Prime hingegen Frequentis (-2,48 Prozent auf 27,50 EUR), Palfinger (-0,99 Prozent auf 25,05 EUR), ZUMTOBEL (-0,94 Prozent auf 6,34 EUR), Flughafen Wien (-0,90 Prozent auf 49,55 EUR) und Mayr-Melnhof Karton (-0,16 Prozent auf 123,60 EUR).

Die meistgehandelten ATX Prime-Aktien

Im ATX Prime sticht die Erste Group Bank-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. 636 261 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Verbund-Aktie weist im ATX Prime mit 28,506 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

KGV und Dividende der ATX Prime-Mitglieder

Die Kapsch TrafficCom-Aktie verzeichnet mit 2,25 2024 laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime. Semperit lockt Anleger 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 10,43 Prozent.

Redaktion finanzen.at