VW & Co. |
01.02.2013 18:32:00
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Autobauer starten in den USA voll durch
Die Opel-Mutter General Motors und die Fiat-Tochter Chrysler wurden 16 Prozent mehr Wagen los, Ford sogar 22 Prozent mehr und der japanische Weltmarktführer Toyota schnitt auf dem wichtigen Automarkt 27 Prozent besser ab als im Vorjahresmonat.
Die Verkäufe hätten die eigenen Erwartungen übertroffen, erklärte Toyota-Manager Bill Fay am Freitag. Sein GM-Kollegen Kurt McNeil sprach von einem guten Start ins Jahr. Schon im vergangenen Jahr war der Gesamtmarkt um 13 Prozent auf 14,5 Millionen Stück gestiegen, während die Neuzulassungen in Europa um 8 Prozent auf 12,1 Millionen Fahrzeuge schrumpften - der niedrigste Stand seit 1995.
Deutsche Hersteller nur mit leichtem Plus Auch die Marke VW konnte in den USA weiter zulegen, wenngleich nicht mehr mit dem Schwung des vergangenen Jahres, als die Wolfsburger die Konkurrenz regelmäßig alt aussehen ließen. Nun musste VW bei seinem Verkaufsschlager Jetta sogar einen leichten Rückgang hinnehmen, während sich der größere Passat weiterhin bestens verkauft. VW-Landeschef Jonathan Browning geht aber davon, dass die Marke im Gesamtjahr abermals über dem Branchenschnitt zulegen kann. Im vergangenen Jahr hatte VW ein sattes Plus von 35 Prozent eingefahren. Im Jänner stiegen die VW-Verkäufe um 7 Prozent. Die Premium-Schwester Audi konnte 8 Prozent mehr Fahrzeuge losschlagen. Beide verkaufen aber deutlich weniger Autos als die "Big Three" der US-Hersteller oder Toyota./das/mmb/DP/mmbDETROIT (dpa-AFX)
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