BASF will Papierchemikaliengeschäft profitabler machen

   Der Chemiekonzern BASF will sein Papierchemikaliengeschäft in Europa an die schrumpfenden Märkte anpassen und Stellen streichen. Bis Ende 2015 ist weltweit der Abbau von 250 Arbeitsplätzen in Produktion, Marketing, Vertrieb und Verwaltung geplant, wie der Konzern bekanntgab. Als Reaktion auf die rückläufige Nachfrage sollen die Kapazitäten im Latex-Produktionsnetzwerk in Europa zudem um 120.000 Tonnen reduziert werden. Die drei BASF-Standorte für Latex in Ludwigshafen, Österreich und Finnland sollen aber bestehen bleiben. Gleichzeitig will BASF strategische Optionen für das Alkylketendimer-Geschäft in Europa und Nordamerika prüfen.

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   January 23, 2014 09:06 ET (14:06 GMT)

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