Beiersdorf-Analyse: So bewertet JP Morgan Chase & Co. die Beiersdorf-Aktie

Die US-Bank JPMorgan hat Beiersdorf auf "Overweight" belassen. Die ab Dienstag geltenden US-Einfuhrzölle für Waren aus Mexiko, Kanada und China könnten für die Getränkehersteller problematischer werden als für die Lebensmittel- und Konsumgüterproduzenten, schrieb Analystin Celine Pannuti in seinem am Montag vorliegenden Branchenausblick. Unter ersteren würden die Spirituosenhersteller und hier wohl vor allem Diageo und Campari leiden. Geringer erschienen die möglichen Belastungen beim Brauereikonzern Heineken, während Konkurrent AB Inbev sogar von den Zöllen profitieren könnte. Im Lebensmittel- und Konsumgüterbereich sei Beiersdorf den größten Risiken ausgesetzt.

Analyse und Aktienbewertung: So präsentiert sich die Beiersdorf-Aktie am Tag der Analyse

Die Beiersdorf-Aktie notierte im XETRA-Handel um 12:48 Uhr mit Abschlägen von 1,3 Prozent bei 127,25 EUR. Im XETRA-Handel wechselten bis jetzt 45 010 Beiersdorf-Aktien den Besitzer. Seit Jahresanfang 2025 ging es für den Anteilsschein um 2,6 Prozent aufwärts.

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) / Redaktion finanzen.at

Veröffentlichung der Original-Studie: 03.02.2025 / 00:28 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 03.02.2025 / 01:28 / GMT

Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.