Bayer Aktie
WKN DE: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017
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Geändert am: 05.02.2016 22:25:05
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ATX geht fester ins Wochenende, DAX verliert nach schwachen US-Arbeitsmarktdaten -- Wall Street im Minus -- VW verschiebt Bilanzvorlage und Hauptversammlung -- Toyota, LinkedIn im Fokus

Der DAX entwickelte sich am Freitag volatil und schloss mit einem Verlust von 1,14 Prozent bei 9.286,23 Punkten. Am Morgen war er etwas leichter in den Tag gestartet und im weiteren Verlauf stark geschwankt. Nach schwachen US-Arbeitsmaktdaten war der deutsche Leitindex zeitweise sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 9.300 Zählern gefallen.
Der Rückgang der US-Arbeitslosigkeit und der überraschend deutliche Anstieg der Stundenlöhne könnten der Notenbank unter dem Strich in die Karten spielen, meinten Börsianer. Denn die Arbeitsmarktzahlen dürften die Sorgen um einen Rückfall der US-Wirtschaft in die Rezession zumindest etwas gemindert haben, so dass die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Leitzinserhöung im Laufe dieses Jahres ein wenig gestiegen ist.

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seit Mitte 2015 rund 125 000 Zugänge geschlossen, über die terroristische Aktionen vor allem der Terrormiliz Islamischer Staat angedroht oder unterstützt wurden.
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Die Wall Street notierte zum Wochenausklang in Rot. Der Dow Jones geht 1,29 Prozent schwächer in den Feierabend bei 16.204 Punkten. Der NASDAQ-Composite fiel noch tiefer in die Verlustzone, Schlussstand: minus 3,25 Prozent.
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit und der überraschend deutliche Anstieg der Stundenlöhne könnten der US-Notenbank unter dem Strich in die Karten spielen, meinten Börsianer. Denn die Arbeitsmarktzahlen dürften die Sorgen um einen Rückfall der US-Wirtschaft in die Rezession zumindest etwas gemindert haben, so dass die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Leitzinserhöhung im Laufe dieses Jahres ein wenig gestiegen ist.

Im Skandal um manipulierte Abgaswerte nimmt die Klagewelle gegen den Volkswagen-Konzern in den USA weiter Fahrt auf.
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Die Rekordjagd des jüngsten "Star Wars"-Films geht weiter. Die Einnahmen des Blockbusters "Das Erwachen der Macht" dürften am Wochenende die Marke von zwei Milliarden Dollar (1,8 Mrd Euro) knacken, wie der Unterhaltungskonzern Disney am Freitag mitteilte.
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In Belgien beginnt der Rückruf manipulierter Autos aus dem VW-Konzern im März.
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Der Dow Jones zeigt sich derzeit knapp 1,3 Prozent schwächer. Der NASDAQ-Composite fällt ebenfalls tiefer in die Verlustzone, nachdem er bereits mit roten Vorzeichen in den Handel eingestiegen war. Sein Minus derzeit: knapp drei Prozent.
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit und der überraschend deutliche Anstieg der Stundenlöhne könnten der Notenbank unter dem Strich in die Karten spielen, meinten Börsianer. Denn die Arbeitsmarktzahlen dürften die Sorgen um einen Rückfall der US-Wirtschaft in die Rezession zumindest etwas gemindert haben, so dass die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Leitzinserhöhung im Laufe dieses Jahres ein wenig gestiegen ist.

Die Chef-Kontrolleure der Gläubiger Griechenlands haben eine erste Prüfung der Bücher in Athen beendet. Dabei ging es vor allem um umstrittene Reformen bei Renten und Steuern, die im Land bereits zu einem Generalstreik geführt haben.
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Die Hiobsbotschaften des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal haben auch den Aktionären deutscher Stahlunternehmen am Freitag mächtig die Stimmung verdorben.
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Die Ölpreise haben am Freitag zwischenzeitliche Gewinne nicht halten können. Ein Barrel (195 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im April kostete zuletzt 34,27 US-Dollar.
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| voestalpine AG | 33,82 | 5,10% |
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| Volkswagen (VW) St. | 101,40 | 1,81% |
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| Volkswagen (VW) AG Vz. | 99,52 | 2,26% |
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| Walt Disney | 99,21 | 0,48% |
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