Geändert am: 21.08.2014 22:07:19

ATX und DAX schließen deutlich stärker -- RBI-Aktie steigt elf Prozent -- US-Börsen leicht im Plus -- RTL-Aktie bricht ein -- Air Berlin-Aktie hebt ab -- HP, Air Berlin im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX zeigte sich nach dem verlustreichen Mittwoch am Donnerstag mehrheitlich über ein Prozent fester. Vor allem das ATX-Schwergewicht Raiffeisen Bank International (RBI) stützte den heimischen Index. Das Papier kletterte nach Zahlen zum zweiten Quartal zeitweise über elf Prozent. Zum Börsenschluss wies der ATX einen kräftigen Zugewinn von 1,3 Prozent bei 2.303 Punkten aus.

Der deutsche Leitindex DAX notierte am Donnerstag ebenfalls deutlich fester. Zur Börseneröffnung in Frankfurt hatte der DAX freundlich tendiert und legte im Tagesverlauf weiter zu. Er beendete den Tag 0,9 Prozent stärker bei 9.402 Zählern.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone im August ist zwar schlechter ausgefallen als gedacht, doch gerade das stützte die Kurse an den europäischen Märkten. Die Daten befeuerten die Hoffnung der Anleger auf eine weiterhin lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank.

In den USA sind die Vorzeichen inzwischen andere: Die Diskussion innerhalb der US-Notenbank Fed über den Zeitpunkt einer Zinserhöhung hat Fahrt aufgenommen. Angesichts der Erholung am Arbeitsmarkt und einer anziehenden Inflation sprachen die US-Notenbanker darüber, ob die Zinsen womöglich früher erhöht werden sollten als bislang erwartet. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Sitzungsprotokoll hervor.





22:05 Uhr: US-Börsen tendieren leicht höher
Die US-Börsen blieben auch am Donnerstag weiter zurückhaltend. Der Dow Jones eröffnete auf seinem Vortagesniveau und erzielte einen kleinen Tagesgewinn und legte um 0,36 Prozent auf 17.039,75 Zähler zu. Auch der Nasdaq Composite tendierte zum Handelsschluss einen Tick höher und kletterte um 0,12 Prozent auf 4.532,10 Punkte.

Der US-Markt erwies sich damit erneut als recht robust. Weder enttäuschende Konjunkturdaten aus China noch das jüngste US-Notenbank-Protokoll belasteten die Kurse. Börsianer hörten am Mittwoch aus den Fed-Aussagen zwar vor allem einen Ton heraus, der die Gefahr einer baldigen Straffung der Geldpolitik nahelegt. Dennoch sind es vor allem die gegenwärtig noch ultraniedrigen Zinsen, die die Anleger immer wieder in Aktien treiben. Zudem kommt ein positives Signal vom Arbeitsmarkt. Dort wurden 298.000 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gezählt, 4.000 weniger als erwartet.

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20:44 Uhr: Linz Textil rutschte im ersten Halbjahr deutlich in die roten Zahlen
Die börsenotierte Linz-Textil-Gruppe ist im erstenHalbjahr 2014 kräftig in die roten Zahlen gerutscht. Per Ende Junibetrug der Verlust 457.000 Euro. Zur Meldung



20:30 Uhr: Deutsche Anleihen: Etwas schwächer
Deutsche Staatsanleihen haben am Donnerstag etwas schwächer tendiert. Bis zum Mittag fiel der Euro-Bund-Future um 0,05 Prozent auf 150,25 Punkte. Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte bei 0,99 Prozent. Zur Meldung



20:25 Uhr: Euro stabilisiert sich nach jüngsten Verlusten
Der Euro (Dollarkurs) hat sich nach den jüngsten Verlusten am Donnerstag stabilisiert. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,3282 US-Dollar und damit ein wenig mehr als im späten europäischen Nachmittagshandel. Zur Meldung



20:20 Uhr: Neue Gerüchte um PayPal-Abspaltung lassen Ebay-Aktie steigen
Wieder aufgeflammte Spekulationen über eine Abspaltung des Bezahldienstes PayPal haben die Aktie des Online-Handelskonzerns eBay in die Höhe getrieben. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen leicht im Plus
Die US-Börsen bleiben auch am Donnerstag weiter zurückhaltend. Der Dow Jones eröffnete auf seinem Vortagesniveau und rückt inzwischen leicht in die Gewinnzone vor. Auch der Nasdaq Composite startete kaum verändert in den Donnerstagshandel und pendelt weiter um seinen Vortagesschlusskurs.

Der US-Markt erweist sich am Donnerstag erneut als recht robust. Weder enttäuschende Konjunkturdaten aus China noch das jüngste US-Notenbank-Protokoll belasten die Kurse. Börsianer hörten am Mittwoch aus den Fed-Aussagen zwar vor allem einen Ton heraus, der die Gefahr einer baldigen Straffung der Geldpolitik nahelegt. Dennoch sind es vor allem die gegenwärtig noch ultraniedrigen Zinsen, die die Anleger immer wieder in Aktien treiben. Zudem kommt ein positives Signal vom Arbeitsmarkt. Dort wurden 298.000 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gezählt, 4.000 weniger als erwartet.

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17:26 Uhr: Russische Behörden kontrollieren weitere McDonald's-Filialen
Nach der vorläufigen Schließung mehrerer McDonald's-Restaurants in Moskau hat der russische Verbraucherschutz weitere Filialen untersucht. Allein im Großraum Moskau habe die Kontrolle von 71 Restaurants begonnen. Zur Meldung



17:05 Uhr: Deutschland verklagt Schweizer Bank wegen verschwundenem DDR-Geld
Deutschland hat die Schweizer Privatbank Julius Bär auf Schadenersatz für verschwundenes DDR-Staatsvermögen in Höhe von umgerechnet 135 Millionen Euro verklagt. Einen entsprechenden Bericht des Finanznachrichtenportals finews.ch bestätigte die Berliner Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS). Zur Meldung



17:00 Uhr: Eurokurs erholt sich etwas von seinen jüngsten Verlusten
Der Euro hat sich am Donnerstag ein wenig von deutlichen Vortagesverlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,3268 US-Dollar gehandelt. In der Nacht zum Donnerstag war der Euro (Dollarkurs) noch zeitweise bis auf 1,3242 Dollar gesunken und hatte so den niedrigsten Stand seit 11 Monaten erreicht. Zur Meldung

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