Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
Geändert am: 21.10.2015 23:05:45

ATX und DAX schließen im Plus -- Dow mit Verlusten -- Ferrari startet bei Börsengang durch -- Ebay: Quartalszahlen besser als erwartet -- Credit Suisse baut radikal um -- Tesla, Mayr-Melnhof im Fokus


Der ATX notierte zum Börsenschluss am Mittwoch ein Plus von 1,18 Prozent bei 2.412,40 Punkten. Zum Handelsauftakt in Wien tendierte der österreichische Leitindex über dem Schlusskurs von Dienstag bei 2.394 Punkten.

Der DAX kletterte 0,89 Prozent auf 10.238,10 Zähler. Das Frankfurter Börsenbarometer hatte zur Eröffnung bei 10.185,42 Punkten notiert.

Die Hoffnung auf eine "taubenhafte" EZB-Sitzung trieb Europas Börsen am Mittwochmittag. Die Anleger hofften, dass EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag ein längerlaufendes Wertpapierkaufprogramm ankündigen wird. Auch in Japan setzten Anleger bereits auf weitere geldpolitische Lockerungen durch die Bank of Japan (BoJ). Denn trotz schwacher Exporte des Landes im September stieg der Nikkei-Index kräftig.

An Europas Aktienmärkten richtete sich das Interesse auf die schweizerische Großbank Credit Suisse. Diese hatte im dritten Quartal unterm Strich zwar deutlich mehr verdient als Analysten erwartet hatten. Sie erhöhte jedoch das Kapital um gut sechs Milliarden Franken.





22:55 Uhr: Ebay: Quartalszahlen besser als erwartet
eBay hat das erste Quartal nach der Trennung vom Wachstumstreiber Paypal überraschend gut bewältigt. Zur Meldung



22:30 Uhr: American Express enttäuscht Anleger mit Quartalszahlen
American Express hat sich im dritten Geschäftsquartal schwerer getan als erwartet. Zur Meldung



22:05 Uhr: Wall Street beendet Handelstag mit Verlusten
Die Wall Street zeigte sich am Mittwoch ohne klare Richtung. Mehrheitlich erfreulichen Unternehmensnachrichten standen laut Experten Sorgen vor einer weltweiten Konjunkturabschwächung gegenüber, welche sich in rückläufigen Rohstoffpreisen niederschlugen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notierte zum Handelsstart 0,3 Prozent im Plus, büßte im Handelsverlauf aber seine Gewinne wieder ein und beendete den Tag 0,28 Prozent schwächer bei 17.168 Punkten. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich zum Börsenstart 0,5 Prozent fester, drehte dann jedoch deutlich ins Minus. Am Ende stand ein Minus von 0,84 Prozent zu Buche (4840 Punkte).

Von der US-Notenbank war heute nichts Marktbewegendes zu hören, denn deren Vertreter sind - zumindest was geldpolitische Themen angeht - bis zur Sitzung des Offenmarktausschusses in der kommenden Woche zum Schweigen verpflichtet.



21:25 Uhr: Deutsche Wohnen sagt Übernahme von LEG Immobilien ab
Die Deutsche Wohnen AG hat die geplante Übernahme des Rivalen LEG Immobilien abgesagt. Zur Meldung



20:34 Uhr: Hochverschuldete Transaero muss Flugbetrieb einstellen
Russlands hochverschuldete zweitgrößte Fluggesellschaft Transaero muss zum kommenden Montag den Betrieb einstellen. Zur Meldung



20:23 Uhr: China steigt in Atomreaktorbau in Großbritannien ein
Nach über 20 Jahren wird in Großbritannien wieder der Bau eines Atomkraftwerks in Angriff genommen - und erstmals ist ein chinesischer Investor dabei. Zur Meldung



20:17 Uhr: VW-Chef: Skandal trifft Mitarbeiter nicht
Die Volkswagen-Mitarbeiter müssen nach Aussage des neuen Konzernchefs Matthias Müller derzeit keine Folgen des Diesel-Skandals fürchten. Zur Meldung



20:04 Uhr: Wall Street ohne klare Richtung
Die Wall Street zeigte sich am Mittwoch ohne klare Richtung. Mehrheitlich erfreulichen Unternehmensnachrichten standen laut Experten Sorgen vor einer weltweiten Konjunkturabschwächung gegenüber, welche sich in rückläufigen Rohstoffpreisen niederschlugen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notierte zum Handelsstart 0,3 Prozent im Plus bei 17.270,00 Punkten, büßte im Handelsverlauf aber seine Gewinne wieder ein und notiert derzeit auf Vortagesniveau. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich zum Börsenstart 0,5 Prozent fester bei 4.460,00 Zählern, er liegt derzeit jedoch deutlich im Minus.

Auch am Mittwoch wird sich an den US-Börsen wieder alles um Unternehmensbilanzen drehen, zumal keine wichtigen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstehen. Von der US-Notenbank dürfte ebenfalls nichts Marktbewegendes zu hören sein, denn deren Vertreter sind - zumindest was geldpolitische Themen angeht - bis zur Sitzung des Offenmarktausschusses in der kommenden Woche zum Schweigen verpflichtet.



19:48 Uhr: Schweiz verschärfte Eigenkapitalvorschriften für Großbanken
Die schweizerischen Großbanken müssen künftig mehr Eigenkapital bereit stellen. Der Schweizer Bundesrat verschärfte am Mittwoch die Eigenmittelvorschriften für systemrelevante Banken. Zur Meldung

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