Börse Wien: ATX Prime am Freitagnachmittag fester

Am Freitag klettert der ATX Prime um 15:41 Uhr via Wiener Börse um 0,45 Prozent auf 1 717,73 Punkte. Zuvor ging der ATX Prime 0,032 Prozent fester bei 1 710,54 Punkten in den Freitagshandel, nach 1 709,99 Punkten am Vortag.

Der ATX Prime erreichte am Freitag sein Tageshoch bei 1 719,01 Einheiten, während der niedrigste Stand des Börsenbarometers bei 1 709,36 Punkten lag.

ATX Prime-Performance seit Beginn Jahr

Auf Wochensicht ging es für den ATX Prime bereits um 0,282 Prozent nach unten. Der ATX Prime stand noch vor einem Monat, am 12.12.2023, bei 1 655,57 Punkten. Der ATX Prime lag vor drei Monaten, am 12.10.2023, bei 1 594,44 Punkten. Vor einem Jahr, am 12.01.2023, wurde der ATX Prime mit 1 650,53 Punkten gehandelt.

Die stärksten und schwächsten Einzelwerte im ATX Prime

Die stärksten Aktien im ATX Prime sind aktuell Raiffeisen (+ 4,01 Prozent auf 19,70 EUR), Polytec (+ 3,32 Prozent auf 3,89 EUR), Schoeller-Bleckmann (+ 3,31 Prozent auf 43,70 EUR), Frequentis (+ 2,73 Prozent auf 26,30 EUR) und OMV (+ 2,68 Prozent auf 39,13 EUR). Am anderen Ende der ATX Prime-Liste stehen derweil Verbund (-4,65 Prozent auf 80,95 EUR), Flughafen Wien (-1,95 Prozent auf 50,30 EUR), EVN (-1,56 Prozent auf 28,45 EUR), AMAG (-1,35 Prozent auf 29,30 EUR) und Lenzing (-0,60 Prozent auf 33,20 EUR) unter Druck.

Welche Aktien im ATX Prime die höchste Marktkapitalisierung aufweisen

Aktuell weist die Raiffeisen-Aktie das größte Handelsvolumen im ATX Prime auf. 450 764 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Mit einer Marktkapitalisierung von 29,965 Mrd. Euro weist die Verbund-Aktie im ATX Prime derzeit den höchsten Börsenwert auf.

Fundamentaldaten der ATX Prime-Titel im Fokus

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime weist 2024 laut FactSet-Schätzung die Kapsch TrafficCom-Aktie auf. Hier soll ein KGV von 2,40 zu Buche schlagen. Die BAWAG-Aktie verzeichnet 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 10,08 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index.

Redaktion finanzen.at