14.11.2006 18:10:00
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DAX-Schluss: Leichte Kursabschläge, Deutsche Börse schwächer
An der Indexspitze rangierte der Chiphersteller Infineon, der in einem ansonsten recht trüben Marktumfeld mehr als 1,8 Prozent zulegen konnte. Gefragt waren außerdem die Anteilsscheine von BASF und der Deutschen Postbank. Presseangaben zufolge will das Kreditinstitut ihren Vertrieb durch zahlreiche neue Berater verstärken. Nach dem gestrigen Führungswechsel an der Konzernspitze der Deutschen Telekom verbucht die Aktie auch am heutigen Tag Kursgewinne und rangierte zum Handelsende im oberen Drittel des DAX. Gefragt waren außerdem die Anteilsscheine von ALTANA, BASF und FMC. DaimlerChrysler konnte von der starken Ergebnisentwicklung der Finanzsparte profitieren und verbuchte ebenfalss ein leichtes Kursplus von 0,6 Prozent.
Deutlich schwächer tendierte die Aktie der Hypo Real Estate, nachdem die britische Bankgesellschaft Barclays ihre Beteiligung an dem Immobilienfinanzierer gesenkt hatte. Ebenfalls leichter präsentierte sich die Aktie der Deutschen Börse, die unter Gewinnmitnahmen sowie Spekulationen um einen möglichen Rückzug der Offerte für die Vierländerbörse Euronext zu leiden hatte. Mit einem Minus von mehr als 1,7 Prozent lag die Aktie des Börsenbetreibers damit am unteren Ende des DAX. Ebenfalls Verluste von knapp 0,8 Prozent hinnehmen musste die Aktie des Reise- und Schifffahrtskonzerns TUI, nachdem die Ratingagentur S&P das Kreditrating gesenkt hatte. Schwächer präsentierten sich außerdem die Anteilsscheine von MAN und Commerzbank.
In der zweiten Reihe wurde das Geschehen durch die Veröffentlichung zahlreicher Quartalszahlen geprägt. Dabei konnte Fraport nach starken Geschäftszahlen mehr als 1,5 Prozent fester notieren. Der Finanzdienstleister AWD Holdings verzeichnete nach starken Quartalszahlen ebenfalls leichte Kursaufschläge. An der Spitze des MDAX rangierte ohne weitere Nachrichten die Aktie des Triebwerksherstellers MTU mit einem Aufschlag von mehr als 5 Prozent. Gefragt waren im Vorfeld der morgigen Quartalszahlen außerdem die Anteilsscheine von Patrizia. Deutlich schwächer präsentierten sich nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal hingegen die Aktien der Hannover Rück sowie HOCHTIEF, mit einem Minus von 1,0 bzw. 0,7 Prozent.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.387,38 (-0,10 Prozent)
MDAX: 8.877,60 (-0,21 Prozent)
Tagesgewinner: Infineon, BASF, Postbank,
Tagesverlierer: Deutsche Börse, HRE, MAN
Unternehmensnachrichten:
Der Flughafenbetreiber Fraport AG gab am Dienstag bekannt, dass er Umsatz, EBITDA und Konzernergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigern konnte. Dabei wurden Fortschritte in sämtlichen Konzernsegmenten gemacht. Der von Januar bis Ende September 2006 erzielte Konzernumsatz lag mit 1,62 Mrd. Euro um 3,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Das EBITDA stieg im gleichen Zeitraum um 11 Prozent auf 486,9 Mio. Euro, die EBITDA-Marge um 2 Prozentpunkte auf 30,1 Prozent. Das Konzernergebnis der ersten neun Monate übertraf mit 200,1 Mio. Euro das Vorjahresniveau sogar um 47,9 Prozent. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie nahm von 1,49 auf 2,19 Euro zu. Konzernweit zählte Fraport bis Ende September 56,3 Millionen Passagiere - ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2005. Für das Gesamtjahr 2006 geht der Konzern von einem Umsatzwachstum um 2 Prozent aus. Beim EBITDA wird nun eine Zuwachsrate von 6 bis 8 Prozent erwartet. Der Jahresüberschuss soll um über 30 Prozent zulegen.
Der Stahlkonzern Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) teilte am Dienstag mit, dass er im dritten Quartal 2006 neue Bestmarken für Umsatz und Gewinn gesetzt hat. Dazu trugen sowohl der sehr erfreuliche Verlauf des operativen Geschäfts in den Bereichen Stahl, Röhren und Handel als auch der hohe Gewinn aus dem Verkauf der 17,2 Prozent-Beteiligung an dem französischen Nahtlosrohrhersteller Vallourec S.A. bei. Der Außenumsatz verbesserte sich nach neun Monaten auf 6,21 Mrd. Euro, gegenüber 5,38 Mrd. Euro im Vorjahr. Das Konzern-Vorsteuerergebnis betrug 1,57 Mrd. Euro (Vorjahr: 595,2 Mio. Euro), inklusive 907,0 Mio. Euro Gewinn aus dem Verkauf der Vallourec-Aktien. Der operative Gewinn vor Steuern erreichte somit 661,5 Mio. Euro. Der Gewinn nach Steuern belief sich auf 1,35 Mrd. Euro, im Vergleich zu 556,3 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2005. Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) lag bei 54,9 Prozent; ohne den Gewinn aus dem Vallourec-Verkauf wurden 30,8 Prozent (Vorjahr: 36,0 Prozent) erzielt. Für das laufende Jahr wird ein operativer Vorsteuergewinn des Konzerns von rund 800 Mio. Euro erwartet. Unter Berücksichtigung des Ertrags aus dem Verkauf der Vallourec-Beteiligung ergäben sich somit etwa 1,7 Mrd. Euro Vorsteuergewinn.
Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) konnte für die ersten neun Monaten 2006 einen Anstieg bei Umsatz und Gewinn ausweisen.
Wie der im MDAX notierte Pharmakonzern am Dienstag bekannt gab, erzielte er beim Konzernumsatz einen Zuwachs von 18 Prozent auf 870,3 (2005: 739,2) Mio. Euro. Unter Berücksichtigung sowohl von Erst- als auch Entkonsolidierungen belief sich das organische Umsatzwachstum auf 12 Prozent. Das größte Kernsegment Generika (Anteil am Konzernumsatz: 70,1 Prozent) wies im Berichtszeitraum eine Umsatzsteigerung von 14 Prozent auf 609,7 (2005: 533,7) Mio. Euro auf. In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt von STADA, nahm der Konzernumsatz insgesamt um 9 Prozent auf 351,3 (2005: 323,3) Mio. Euro zu. Die internationalen Umsätze stiegen im Verhältnis zum Gesamtumsatz des Konzerns mit 25 Prozent weiterhin überproportional an, so dass die Umsätze außerhalb von Deutschland im Berichtszeitraum einen Anteil von 59,6 Prozent (2005: 56,3 Prozent) am Konzernumsatz hatten. Ferner kletterte der Konzerngewinn um 80 Prozent auf 60,1 (2005: 33,4) Mio. Euro und damit erneut überproportional zur Umsatzsteigerung. Der um einmalige Sondereffekte in 2006 und 2005 bereinigte Konzerngewinn nahm um 27 Prozent auf 71,5 (2005: 56,4) Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie betrug damit 1,12 Euro (2005: 0,63 Euro), das bereinigte Ergebnis je Aktie 1,34 Euro (2005: 1,06 Euro). Das operative Ergebnis wuchs um 29 Prozent auf 114,3 (2005: 88,8) Mio. Euro, das bereinigte operative Ergebnis um 25 Prozent auf 122,3 (2005: 97,8) Mio. Euro. Zudem wies das EBT eine Steigerung um 44 Prozent auf 89,2 (2005: 61,8) Mio. Euro auf, das bereinigte Ergebnis vor Steuern um 20 Prozent auf 109,2 (2005: 90,7) Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich um 49 Prozent auf 102,5 (2005: 68,8) Mio. Euro, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 25 Prozent auf 122,6 (2005: 97,8) Mio. Euro. Das EBITDA nahm um 37 Prozent auf 144,7 (2005: 105,9) Mio. Euro zu, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 26 Prozent auf 153,8 (2005: 121,9) Mio. Euro.
Die Hannover Rückversicherung AG (Hannover Rück) (ISIN DE0008402215/ WKN 840221) gab am Dienstag bekannt, dass sie mit ihrer Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2006 sehr zufrieden ist. Das operative Ergebnis (EBIT) des Gesamtgeschäfts konnte auf 706,8 Mio. Euro(Vorjahr: 63,8 Mio. Euro) gesteigert werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis der Vergleichsperiode durch die außergewöhnlichen Hurrikanschäden des Vorjahres belastet war. Der Konzernüberschuss per 30. September 2006 belief sich auf 380,1 Mio. Euro (Vorjahr: 61,9 Mio. Euro), was einem Ergebnis je Aktie von 3,15 Euro (Vorjahr: 0,51 Euro) entspricht. Die gebuchten Bruttoprämien erhöhten sich gegenüber der Vergleichsperiode um 4,3 Prozent auf 7,65 Mrd. Euro. Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 3,3 Prozent betragen. "Wir haben mit unserem Ergebnis eine gute Ausgangsbasis erzielt, um unser ursprünglich angepeiltes Gewinnziel für das Gesamtjahr - eine Eigenkapitalrendite von mindestens 15 Prozent - nach oben zu konkretisieren. Vor diesem Hintergrund gehen wir nun von einer Eigenkapitalrendite von deutlich über 15 Prozent und einem Konzernüberschuss von rund 480 Mio. Euro bzw. einem Gewinn je Aktie von rund 4 Euro aus", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller.
Die IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) verbuchte im dritten Quartal einen Gewinnrückgang, bekräftigte jedoch im Anschluss die Prognosen für das Gesamtjahr. Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gewinn vor Steuern im Berichtszeitraum bei 14,3 Mio. Euro, nach 35,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Konzernergebnis verbuchte die IVG einen Rückgang von 31,1 Mio. Euro auf 11,0 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz war mit 94,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal (103,5 Mio. Euro) ebenfalls rückläufig. In der Vorjahresperiode konnte der Immobilienkonzern höhere Veräußerungsgewinne realisieren. Für das Gesamtjahr erwartet die IVG einen Anstieg beim Konzernergebnis vor Anteilen Dritter und Hybrid-Kapitalgeber auf 145 Mio. Euro (Vorjahr: 110 Mio. Euro) sowie eine Steigerung beim Net Asset Value von 18 Euro auf 22 Euro je Aktie.
Das Marktforschungsinstitut GfK AG (ISIN DE0005875306/ WKN 587530) gab am Dienstag bekannt, dass es Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2006 steigern konnte. Der Umsatz wuchs nach drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr um 27,5 Prozent auf 800,4 Mio. Euro. Das angepasste operative Ergebnis stieg um 34,2 Prozent auf 100,2 Mio. Euro. Die Marge, also das Verhältnis des angepassten operativen Ergebnisses zum Umsatz, lag bei 12,5 Prozent und somit über dem Vorjahreswert von 11,9 Prozent. Organisch wuchs das Unternehmen um 5,7 Prozent und damit weiterhin stärker als die Branche. 21,5 Prozent des Wachstums resultierten aus Akquisitionen. Dieser Anstieg ergibt sich im Wesentlichen aus der Konsolidierung der ehemaligen NOP-World-Unternehmen, deren Geschäftsentwicklung ab 1. Juni 2005 eingeflossen war. Die GfK bestätigt zudem ihre Jahresprognose über den Konzernumsatz: Auf Basis des Konsolidierungskreises vom 1. Januar 2006 geht sie von einem Konzernumsatz von mindestens 1,1 Mrd. Euro für das Gesamtjahr aus, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als 18 Prozent entspräche.
Der Finanzdienstleister AWD Holding AG (ISIN DE0005085906/ WKN 508590) verbuchte im dritten Quartal ein Rekordergebnis. Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 172,1 Mio. Euro, nach 142,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 4,1 Mio. Euro überproportional auf 18,6 Mio. Euro. Die EBIT-Marge konnte dabei um 7,9 Prozentpunkte auf 10,8 Prozent zulegen. Der Quartalsüberschuss kletterte von 2,8 Mio. Euro auf 13,4 Mio. Euro, während der Gewinn je Aktie von 7 Cent auf 35 Cent zulegen konnte. "Diesen Erfolg führen wir auf unser Geschäftsmodell als unabhängiger Finanzoptimierer zurück", sagte Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender der AWD Gruppe. "Wir müssen weder die Produkte einer Muttergesellschaft favorisiert anbieten, noch werden wir durch Bankdienstleistungen als Produkthersteller wahrgenommen. Dies ist ein klares Alleinstellungsmerkmal der AWD Gruppe", erklärte Maschmeyer weiter. Besonders starke Zuwachsraten verbuchte man bei Altersvorsorgeprodukten.
Der Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) verbuchte im dritten Quartal einen Ergebnisanstieg und hat seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigt. Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag das Betriebliche Ergebnis im Berichtszeitraum ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten durch die Airport-Investitionspartnerschaft bei 210,6 Mio. Euro, nach 215,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich vor Einmaleffekten von 185,4 Mio. Euro auf 208,1 Mio. Euro. Beim Konzernergebnis verbuchte HOCHTIEF einen Anstieg von 33,7 Mio. Euro auf 46,6 Mio. Euro. Der Auftragseingang verbesserte sich von 10,15 Mrd. Euro auf 13,73 Mrd. Euro. Bei der Gesamtleistung verzeichnete HOCHTIEF einen Anstieg von 10,57 Mrd. Euro auf 12,08 Mrd. Euro. Der Anstieg beim Auftragseingang resultiert im Wesentlichen aus den starken Märkten im amerikanischen und asiatisch-pazifischen Raum. Die dort tätigen HOCHTIEF-Gesellschaften erhöhten ihren Auftragseingang jeweils um rund 50 Prozent. "Im laufenden Geschäftsjahr werden wir die angekündigten Ziele erreichen und zum Teil sogar übertreffen. Wir sind auf unserem Weg, mittelfristig einen Konzerngewinn von 100 Mio. Euro zu erreichen, ein entscheidendes Stück vorangekommen", sagte Dr. Hans-Peter Keitel, Vorstandsvorsitzender der HOCHTIEF Aktiengesellschaft. "Mit unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften belegen wir die Spitzenpositionen in Asien und den USA. Wir sind in der Branche ganz vorne positioniert."
Die britische Bankgesellschaft Barclays plc (ISIN GB0031348658/ WKN 850403) hat ihre Beteiligung an der Hypo Real Estate Holding AG (ISIN DE0008027707/ WKN 802770) reduziert. Wie der im DAX30 notierte Immobilienfinanzierer am Dienstag erklärte, hat Barclays der Gesellschaft mitgeteilt, dass die Beteiligungen der Barclays plc und die Beteiligung der Barclays Bank plc an der Hypo Real Estate Holding AG am 01. November 2006 jeweils die Schwelle von 5 Prozent der Stimmrechte unterschritten haben und zu diesem Zeitpunkt jeweils 4,89 Prozent betrugen. Sämtliche Stimmrechte sind sowohl der Barclays plc als auch der Barclays Bank plc gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Finanztochter der DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) peilt für das laufende Fiskaljahr einen Rekordgewinn an.
Wie der Stuttgarter Automobilhersteller am Dienstag bekannt gab, verbuchte die DaimlerChrysler Financial Services AG (DCFS) in den ersten neun Monaten ein einen operativen Gewinn von 1,3 Mrd. Euro und konnte damit den Vorjahreswert um 17 Prozent übertreffen. Die Finanzdienstleistungssparte des DaimlerChrysler-Konzerns rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Rekordergebnis. "Wir steuern für 2006 auf Rekordkurs. Das ist das fünfte Wachstumsjahr in Folge für DaimlerChrysler Financial Services", erklärte der DCFS-Vorstandsvorsitzende Jürgen Walker heute bei einem Pressegespräch in Berlin. In jedem der drei ersten Quartale des Jahres 2006 wurde das Vorjahresergebnis deutlich übertroffen. "Mit einem kräftigen Zuwachs beim Neugeschäft und einer höheren Effizienz konnten wir das weltweit gestiegene Zinsniveau bislang mehr als ausgleichen. Das macht uns für den Rest des Jahres sehr zuversichtlich." Das Geschäftsfeld Financial Services erhöhte in den ersten neun Monaten des Jahres das Neugeschäftsvolumen im Vergleich zum Vorjahr kräftig um 10 Prozent auf 40,4 Mrd. Euro. Das Vertragsvolumen stieg wechselkursbereinigt um 4 Prozent auf 114,0 Mrd. Euro.
(14.11.2006/ac/n/m)
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