15.12.2016 22:18:41

DGAP-News: EVOTEC UND CELGENE GEHEN WIRKSTOFF-FORSCHUNGSKOOPERATION IM BEREICH NEURODEGENERATIVE ERKRANKUNGEN EIN

EVOTEC UND CELGENE GEHEN WIRKSTOFF-FORSCHUNGSKOOPERATION IM BEREICH NEURODEGENERATIVE ERKRANKUNGEN EIN

DGAP-News: Evotec AG / Schlagwort(e): Kooperation

EVOTEC UND CELGENE GEHEN WIRKSTOFF-FORSCHUNGSKOOPERATION IM BEREICH

NEURODEGENERATIVE ERKRANKUNGEN EIN

15.12.2016 / 22:19

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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* Exklusive umfangreiche Forschungskooperation basierend auf Evotecs

einzigartiger iPSC (induzierte pluripotente Stammzellen)-Plattform für

systematisches Screening patientenbasierter Krankheitsmodelle

Hamburg, 15. Dezember 2016:

Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX, ISIN: DE0005664809)

gab heute den Beginn einer strategischen Wirkstoffforschungs- und

-entwicklungs-kooperation mit Celgene Corporation bekannt. Ziel dieser

Kooperation ist die Entwicklung krankheitsmodifizierender Therapeutika für

eine Vielzahl neurodegenerativer Erkrankungen. Insbesondere fokussieren

sich die Forschungen zunächst auf Amyotrophe Lateralsklerose ("ALS"), die

Alzheimer'sche Erkrankung, Parkinson sowie weitere neurodegenerative

Erkrankungen.

Evotecs industrialisierte iPSC-Infrastruktur stellt eine der größten und

hochentwickelten iPSC-Plattformen in der Branche dar. Die iPSC-Plattform

wurde in den vergangenen fünf Jahren mit dem Ziel aufgebaut, das

Wirkstoffscreening basierend auf iPS-Zellen hinsichtlich Durchsatz,

Reproduzierbarkeit und Belastbarkeit zu industrialisieren, um den höchsten

Branchenstandards gerecht zu werden. Die Bemühungen wurden durch eine

Forschungs- und Lizenzvereinbarung mit der Harvard University, sowie

führenden Wissenschaftlern des Harvard Stem Cell Institutes ermöglicht.

Insbesondere die Kooperation CureMotorNeuron, die im Jahr 2013 mit den

Laboren von Prof. Kevin Eggan, PhD, und Prof. Lee Rubin, PhD, eingegangen

wurde, hat wertvolle Beiträge zur Plattform geleistet. Darüber hinaus hat

Evotecs seit mehr als 10 Jahren bestehende Kooperation mit der CHDI

Foundation im Bereich Huntington-Krankheit zum Aufbau dieser Plattform

beigetragen.

Im Rahmen der Vereinbarung erhält Evotec eine Vorabzahlung in Höhe von 45

Mio. $. Celgene hält exklusive Optionen zur Einlizenzierung der weltweiten

Rechte auf Evotecs Programme, die auf Basis der Substanzbibliothek des

Unternehmens entwickelt werden. Darüber hinaus hat Evotec Anspruch auf

Meilensteinzahlungen von bis zu 250 Mio. $ sowie Umsatzbeteiligungen im

unteren zweistelligen Prozentbereich aus den jeweiligen einlizenzierten

Programmen. Im Rahmen der Zusammenarbeit kann Celgene zudem Substanzen aus

seiner proprietären CELMoD(R)-Bibliothek auf Evotecs iPSC-Plattform

screenen, um deren Potenzial für neurodegenerative Erkrankungen zu testen.

Die Zusammenarbeit ist zunächst auf fünf Jahre angelegt.

Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec, sagte: "Wir

freuen uns sehr über die Möglichkeit, mit Celgene, einem Innovationsführer

in der Branche, in diesem Bereich tätig zu werden. Celgene ergänzt und

beschleunigt unser Geschäftsmodell sowie unsere Vision ideal,

first-in-class Therapeutika für Patienten mit neurodegenerativen

Erkrankungen zu erforschen, da in diesem Bereich die Belastung für die

Gesellschaft stark zunimmt."

Dr. Rupert Vessey, EVP und President of Research and Early Development von

Celgene, kommentierte: "Wir sind sehr erfreut, diese erste Kooperation im

Bereich neurodegenerative Erkrankungen mit Evotec einzugehen, und freuen

uns auf das Screening ihrer Substanzbibliotheken mittels ihrer proprietären

iPSC-Plattform. Neueste Fortschritte hinsichtlich unseres Verständnisses

des Wirkungsmechanismus der CELMoD(R)-Bibliothek kann die Erforschung

anderer ähnlicher Substanzen ermöglichen, die auf die Degeneration von

neurotoxischen Proteinen hinwirken. Das Screening hinsichtlich dieser

Aktivität in hochkontrollierten zellbasierten Screens, die von Evotec

entwickelt wurden, stellt einen erstklassigen initialen Ansatz für die

Wirkstoffforschung in neurodegenerativen Erkrankungen dar."

Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, fügte hinzu: "Die

Limitationen hinsichtlich der Voraussagekraft und des translationalen Werts

der bisher in der Wirkstoffforschung verwendeten präklinischen Modelle

werden von der Tatsache hervorgehoben, dass viele vielversprechende

Wirkstoffkandidaten in der klinischen Entwicklung scheitern. Dies gilt

insbesondere für neurodegenerative Erkrankungen, einem Bereich, der sich

infolge zahlreicher Misserfolge neuer Therapeutika in der Alzheimer'schen

Erkrankung, Parkinson und Motorneuronenerkrankungen bisher als schwer

lösbar darstellt. Die Verwendung patienteneigener Krankheitsmodelle im

Wirkstoffscreening stellt somit einen Paradigmenwechsel dar, da direkt zu

Beginn des Wirkstoffforschungsprozesses die Wirksamkeit für den

menschlichen Körper getestet werden kann. Es wird daher erwartet, dass dies

zur Erforschung von relevanteren Kandidaten sowie zu fokussierteren

klinischen Entwicklungsmöglichkeiten führen wird."

Webcast/Telefonkonferenz

Aufgrund des innovativen Charakters der Allianz wird Evotec eine kurze

Telefon-konferenz in englischer Sprache abhalten.

Details der Telefonkonferenz

Datum: Freitag, 16. Dezember 2016

Uhrzeit: 14.00 Uhr (deutsche Zeit)

Aus Deutschland: +49 (0) 69 22 22 29 043

Aus UK: +44 20 3009 2452

Aus den USA: +1 855 402 7766

Aus Frankreich: +33 170 750 705

Zugangscode: 37969784#

Sollten Sie sich per Telefon einwählen, so können Sie die Präsentation

parallel dazu im Internet unter http://www.audio-webcast.com/, Passwort:

evotec1216, verfolgen.

Details zum Webcast

Zur Teilnahme am Audio-Webcast finden Sie einen Link auf unserer Homepage:

https://www.evotec.com/. Hier wird auch die Präsentation kurz vor der

Veranstaltung zum Download zur Verfügung gestellt.

Eine Aufnahme der Telefonkonferenz wird für 24 Stunden unter den

Telefonnummern +49 (0) 69 22 22 33 985 (Deutschland), +44 20 3426 2807 (UK)

und +1 866 535 8030 (USA), Zugangscode: 654573#, verfügbar sein. Zusätzlich

wird der Webcast auf unserer Website unter:

https://www.evotec.com/article/de/Investors/Financial-Reports-2014-2016/18

8/6 archiviert.

ÜBER INDUZIERTE PLURIPOTENTE STAMMZELLEN

Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen oder auch IPSC) sind

pluripotente Stammzellen, die durch künstliche Reprogrammierung von

nicht-pluripotenten adulten Zellen generiert werden können. Die

iPSC-Technologie wurde im Labor von Shinya Yamanaka in Kyoto, Japan,

entdeckt, dem es im Jahr 2006 gelang, mit einer Kombination aus vier

spezifischen Genen codiert mit Transkriptionsfaktoren adulte Zellen in

pluripotente Stammzellen umzuwandeln. Im Jahr 2012 erhielt er zusammen mit

Sir John Gurdon den Nobelpreis für die Entdeckung, dass erwachsene Zellen

in pluripotente Zellen umprogrammiert werden können. Der Einsatz von

pluripotenten Stammzellen ist sehr vielversprechend im Bereich regenerative

Medizin. Da sie sich unendlich vermehren lassen und in jegliche andere

Zelltypen des Körpers umgewandelt werden können (z. B. Neuronen,

Herzzellen, Pankreaszellen, Leberzellen) stellen sie eine Ressource als

Ersatz für durch Krankheit beschädigte Zellen dar. (Quelle:

https://en.wikipedia.org/wiki/Induced_pluripotent_stem_cell)

ÜBER CUREMOTORNEURON

CureMotorNeuron ist eine gemeinsame Initiative im Bereich Amyotrophe

Lateralsklerose ("ALS") zwischen Evotec und dem Harvard Stem Cell Institute

("HSCI") zur Identifizierung von Substanzen, die den Verlust der

Motorneuronen verhindern oder verlangsamen. Der Verlust von Motorneuronen

ist charakteristisch für ALS. Im Rahmen der Initiative, die 2013

eingegangen wurde, werden Motorneuronen-Assays mit iPS-Zellen von

ALS-Patienten, die von Prof. Kevin Eggan, PhD, und Prof. Lee Rubin, PhD

entwickelt wurden, mit Evotecs führender Wirkstoffforschungsinfrastruktur

und Expertise kombiniert, um Substanzen mit therapeutischem Potenzial gegen

diese lebensbedrohende Krankheit zu identifizieren.

ÜBER EVOTEC AG

Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in

Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit führenden Pharma-

und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen,

Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften innovative Ansätze

zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte zügig vorantreibt. Wir sind

weltweit tätig und bieten unseren Kunden qualitativ hochwertige,

unabhängige und integrierte Lösungen im Bereich der Wirkstoffforschung an.

Dabei decken wir alle Aktivitäten vom Target bis zur klinischen Entwicklung

ab, um dem Bedarf der Branche an Innovation und Effizienz in der

Wirkstoffforschung begegnen zu können (EVT Execute). Durch das

Zusammenführen von erstklassigen Wissenschaftlern, modernsten Technologien

sowie umfangreicher Erfahrung und Expertise in wichtigen

Indikationsgebieten wie zum Beispiel Neurowissenschaften, Diabetes und

Diabetesfolgeerkrankungen, Schmerz und Entzündungskrankheiten, Onkologie

und Infektionskrankheiten ist Evotec heute einzigartig positioniert. Auf

dieser Grundlage hat Evotec ihre Pipeline bestehend aus mehr als 70

verpartnerten Programmen in klinischen, präklinischen und Forschungsphasen

aufgebaut (EVT Innovate). Evotec arbeitet in langjährigen

Forschungsallianzen mit Partnern wie Bayer, CHDI, Sanofi oder UCB zusammen.

Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Entwicklungspartnerschaften u.

a. mit Janssen Pharmaceuticals im Bereich der Alzheimer'schen Erkrankung,

mit Sanofi im Bereich Diabetes und mit Pfizer auf dem Gebiet Organfibrose.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. www.evotec.com.

ÜBER DIE ALZHEIMER'SCHE ERKRANKUNG

Die Alzheimer'sche Erkrankung ist eine irreversible fortschreitende

Erkrankung des Gehirns, in deren Verlauf Gehirnzellen und Nerven langsam

zerstört werden und so die Transmitter, die Informationen ins Gehirn

transportieren, unterbrochen werden. Dabei werden insbesondere Gehirnzellen

zerstört, die für das Gedächtnis zuständig sind. Beim Fortschreiten der

Erkrankung schrumpft das Gehirn infolge der entstehenden Lücken im

Temporallappen und Hippocampus, die für das Speichern und Abrufen neuer

Informationen zuständig sind. Forschungsbemühungen belegen, dass Plaques

und Tangles im Gehirn der Alzheimer-Patienten auftreten. Die Ursache sowie

das Fortschreiten der Krankheit sind immer noch nicht genau identifiziert.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass es keine übergeordnete Ursache für

die Alzheimer'sche Erkrankung gibt sondern die Erkrankung, wie andere

chronische Konditionen auch, auf eine Kombination verschiedener Faktoren

zurückzuführen ist. Die Alzheimer'sche Erkrankung sowie die Mehrheit der

anderen Demenzerkrankungen sind bisher unheilbar. Die derzeitigen

Therapiemöglichkeiten zielen nur auf die Symptome der Erkrankung ab. Der

Alzheimer's Disease International zufolge waren im Jahr 2015 etwa 47

Millionen weltweit mit der Alzheimer'schen Erkrankung diagnostiziert. Nach

Schätzungen wird sich diese Zahl auf mehr als 130 Millionen Patienten im

Jahr 2050 erhöhen. Jedes Jahr werden ca. 10 Millionen Menschen neu mit der

Erkrankung diagnostiziert. In Hinblick auf das Marktvolumen werden jährlich

818 Mrd. $ für die Behandlung von Demenz ausgegeben; dies soll sich bis

2018 auf 1 Billion $ erhöhen. Summiert entsprechen diese Kosten ungefähr 1%

des weltweiten BIP (als Durchschnittswert der weltweiten BIP).

ÜBER PARKINSON

Parkinson ist eine chronische, degenerative neurologische Erkrankung, die

sich in der Regel durch motorische Symptome zeigt wie z. B. Zittern,

Versteifung der Glieder, langsame Bewegungen sowie Haltungs- und

Balance-Schwierigkeiten. Überdies verursacht sie auch nicht-motorische

Symptome. Die Ursache von Parkinson ist unklar. Obwohl die Krankheit

derzeit unheilbar ist, gibt es jedoch Medikamente und Operationen, die sich

auf die Symptome richten. Die Krankheit ist insbesondere verbreitet bei

Menschen ab 60 Jahren. Es wird erwartet, dass ihre Prävalenz aufgrund des

steigenden Durchschnittsalters der Bevölkerung zunehmen wird. Es gibt

verschiedene Schätzungen bezüglich der Ausbreitung in der Bevölkerung,

jedoch zeigen jüngste Forschungsergebnisse, dass in den USA mindestens eine

Million und weltweit mindestens fünf Millionen Menschen mit der Krankheit

diagnostiziert sind. (Quelle: MJFF and Parkinson's Disease Foundation)

ÜBER AMYOTROPHE LATERALSKLEROSE

Die Amyotrophe Lateralsklerose ("ALS"), in den USA auch bekannt als

Motorneuronenerkrankung oder Lou-Gehrig-Syndrom, ist eine neurodegenerative

Erkrankung mit unterschiedlichen Ursachen. Die Krankheit zeigt einen

rapiden Verlauf, ist gekennzeichnet durch die Degeneration von

Motorneuronen und resultiert in Muskelschwäche, -verkümmerungen, -zuckungen

und -spastizität sowie Sprech-, Schluck- und Atemstörungen. ALS ist die am

häufigsten auftretende Erkrankung der fünf Motorneuronenerkrankungen. Bei

an ALS erkrankten Personen kann es zum Verlust der Fähigkeit kommen

Muskelbewegungen auszulösen und zu kontrollieren. Die Schließmuskeln der

Blase und des Darms sowie die für die Augenbewegungen verantwortlichen

Muskeln bleiben in den meisten Fällen bis in das Endstadium der Erkrankung

verschont. Die Mehrheit der ALS-Patienten stirbt innerhalb von drei bis

fünf Jahren nach Auftreten der ersten Symptome, nur ungefähr 10% der

ALS-Patienten leben für 10 oder mehr Jahre nach Krankheitsbeginn. Betroffen

sind insbesondere Menschen zwischen 40 und 70 Jahren und das

Durchschnittsalter beträgt 55 Jahre. Im Allgemeinen tritt ALS zu 20%

häufiger bei Männern als bei Frauen auf. Die Inzidenz von ALS liegt bei 2

Fällen pro 100.000 Menschen und weltweit sind rund 150.000 Fälle von

ALS-Patienten bekannt.

ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die

Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen

stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von

zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer

Kontrolle entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen

Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen

Aussagen in Erwägung gezogen werden. Wir übernehmen ausdrücklich keine

Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen

der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände,

auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu

revidieren.

Kontakt Evotec AG:

Gabriele Hansen, VP Corporate Communications & Investor Relations, Tel.:

+49.(0)40.56081-255, gabriele.hansen@evotec.com

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15.12.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Evotec AG

Manfred Eigen Campus / Essener Bogen 7

22419 Hamburg

Deutschland

Telefon: +49 (0)40 560 81-0

Fax: +49 (0)40 560 81-222

E-Mail: info@evotec.com

Internet: www.evotec.com

ISIN: DE0005664809

WKN: 566480

Indizes: TecDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

München, Stuttgart, Tradegate Exchange

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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530425 15.12.2016

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