Trotz Wertminderungen |
23.02.2023 17:17:00
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Eni-Aktie in Rot: Eni vermeldet Gewinnrückgang - Aktienrückkauf angekündigt
Auf bereinigter Basis betrug der Nettogewinn 2,50 Milliarden Euro.
Der Umsatz stieg im Quartal auf 31,25 Milliarden Euro, verglichen mit 26,76 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Die Ölförderung ging im Zeitraum auf 1,62 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag zurück, verglichen mit 1,74 Millionen im Vorjahr.
Für das Gesamtjahr 2022 gab Eni bekannt, dass der Nettogewinn von 5,82 Milliarden Euro im Jahr 2021 auf 13,81 Milliarden Euro gestiegen ist. Der bereinigte Betriebsgewinn lag dank des Explorations- und Produktionssegments bei 20,39 Milliarden Euro.
Das Unternehmen wird seine Ziele für 2023 später am Donnerstag auf dem Kapitalmarkttag bekannt geben.
Eni erhöht Dividende und kauft Aktien zurück
Der Ölkonzern Eni SpA hat im Rahmen seines strategischen Plans bis 2026 die Dividende für das laufende Jahr erhöht. Die Italiener erklärten auf ihrem Kapitalmarkttag, dass sie durch eine Kombination aus Dividende und Aktienrückkauf zwischen 25 und 30 Prozent des jährlichen Cashflows aus der Geschäftstätigkeit ausschütten wollen.Das Unternehmen hat die Jahresdividende für 2023 auf 0,94 Euro pro Aktie festgelegt, was einer Steigerung von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zudem ist ein Aktienrückkauf im Wert von 2,2 Milliarden Euro geplant.
Für das laufende Jahr kündigte Eni einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 13 Milliarden Euro an. Die Investitionsausgaben werden auf rund 9,5 Milliarden Euro im Jahr 2023 und 37 Milliarden bis 2026 geschätzt. Eni geht davon aus, dass die Produktion im Zeitraum 2023 bis 2026 um durchschnittlich 3 bis 4 Prozent wachsen und sich bis 2030 stabilisieren wird.
Die Eni-Aktie verliert in Mailand zeitweise 5,34 Prozent auf 13,36 Euro.
Von Giulia Petroni
MAILAND (Dow Jones)
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