Handel in Wien: ATX Prime nachmittags leichter

Am Mittwoch fällt der ATX Prime um 15:42 Uhr via Wiener Börse um 0,12 Prozent auf 1 659,29 Punkte. Zuvor ging der ATX Prime 0,006 Prozent schwächer bei 1 661,18 Punkten in den Handel, nach 1 661,28 Punkten am Vortag.

Das Tageshoch des ATX Prime betrug 1 662,18 Punkte, das Tagestief hingegen 1 652,86 Zähler.

ATX Prime-Entwicklung seit Jahresbeginn

Seit Beginn der Woche verbucht der ATX Prime bislang einen Verlust von 0,190 Prozent. Noch vor einem Monat, am 06.11.2023, bewegte sich der ATX Prime bei 1 606,79 Punkten. Vor drei Monaten, am 06.09.2023, wies der ATX Prime einen Wert von 1 607,78 Punkten auf. Vor einem Jahr, am 06.12.2022, lag der ATX Prime-Kurs bei 1 596,42 Punkten.

Der Index kletterte seit Jahresbeginn 2023 bereits um 4,77 Prozent. Das Jahreshoch des ATX Prime liegt derzeit bei 1 789,53 Punkten. Das Jahrestief wurde hingegen bei 1 513,39 Zählern erreicht.

Gewinner und Verlierer im ATX Prime

Zu den Gewinner-Aktien im ATX Prime zählen aktuell voestalpine (+ 1,44 Prozent auf 26,78 EUR), Vienna Insurance (+ 1,15 Prozent auf 26,30 EUR), Warimpex (+ 1,12 Prozent auf 0,90 EUR), Andritz (+ 1,08 Prozent auf 51,30 EUR) und Telekom Austria (+ 1,08 Prozent auf 7,49 EUR). Flop-Aktien im ATX Prime sind derweil Verbund (-3,14 Prozent auf 86,45 EUR), Marinomed Biotech (-2,69 Prozent auf 32,60 EUR), Lenzing (-1,92 Prozent auf 33,25 EUR), Frequentis (-1,42 Prozent auf 27,70 EUR) und Kapsch TrafficCom (-1,29 Prozent auf 9,18 EUR).

Die teuersten ATX Prime-Unternehmen

Aktuell weist die OMV-Aktie das größte Handelsvolumen im ATX Prime auf. Zuletzt wurden via Wiener Börse 135 081 Aktien gehandelt. Die Verbund-Aktie macht im ATX Prime mit 30,642 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

Fundamentaldaten der ATX Prime-Mitglieder

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime hat in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Raiffeisen-Aktie inne. Hier soll ein KGV von 2,19 zu Buche schlagen. Was die Dividendenrendite angeht, ist die OMV-Aktie 2023 laut FactSet-Schätzung mit 11,12 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.at