Schwacher Wochentag in Europa: STOXX 50 mittags in der Verlustzone

Um 12:10 Uhr gibt der STOXX 50 im STOXX-Handel um 0,03 Prozent auf 4 414,76 Punkte nach. Zuvor ging der STOXX 50 0,079 Prozent tiefer bei 4 412,38 Punkten in den Freitagshandel, nach 4 415,89 Punkten am Vortag.

Der Höchststand des STOXX 50 lag am Freitag bei 4 418,35 Einheiten, während der Index seinen niedrigsten Stand bei 4 403,85 Punkten erreichte.

STOXX 50-Entwicklung im Jahresverlauf

Auf Wochensicht verbucht der STOXX 50 bislang einen Gewinn von 2,14 Prozent. Vor einem Monat, am 10.12.2024, lag der STOXX 50 noch bei 4 402,17 Punkten. Der STOXX 50 lag noch vor drei Monaten, am 10.10.2024, bei 4 458,76 Punkten. Der STOXX 50 verzeichnete vor einem Jahr, am 10.01.2024, den Stand von 4 094,53 Punkten.

STOXX 50-Aufsteiger und -Absteiger

Die Gewinner-Aktien im STOXX 50 sind aktuell Mercedes-Benz Group (ex Daimler) (+ 3,35 Prozent auf 54,84 EUR), BP (+ 1,79 Prozent auf 4,30 GBP), Deutsche Telekom (+ 1,54 Prozent auf 29,71 EUR), Shell (ex Royal Dutch Shell) (+ 1,22 Prozent auf 26,46 GBP) und Airbus SE (ex EADS) (+ 1,15 Prozent auf 158,36 EUR). Unter den schwächsten STOXX 50-Aktien befinden sich derweil London Stock Exchange (LSE) (-1,57 Prozent auf 116,78 GBP), Zurich Insurance (-1,26 Prozent auf 533,20 CHF), UBS (-0,89 Prozent auf 30,10 CHF), Unilever (-0,79 Prozent auf 45,46 GBP) und Allianz (-0,60 Prozent auf 298,70 EUR).

Die teuersten Konzerne im STOXX 50

Im STOXX 50 weist die BP-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. 6 682 503 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Novo Nordisk-Aktie weist im STOXX 50 mit 366,444 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

Diese Dividenden zahlen die STOXX 50-Aktien

Unter den STOXX 50-Aktien hat in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Mercedes-Benz Group (ex Daimler)-Aktie mit 5,79 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Unter den Aktien im Index bietet die Intesa Sanpaolo-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 9,12 Prozent voraussichtlich die attraktivste Dividendenrendite.

Redaktion finanzen.at