Schwacher Wochentag in Frankfurt: So performt der SDAX am Freitagmittag

Um 12:10 Uhr bewegt sich der SDAX im XETRA-Handel 0,02 Prozent leichter bei 13 884,07 Punkten. Damit sind die enthaltenen Werte 81,623 Mrd. Euro wert. Zum Handelsbeginn standen Gewinne von 0,143 Prozent auf 13 906,92 Punkte an der Kurstafel, nach 13 887,09 Punkten am Vortag.

Im Tagesverlauf ging es für den SDAX bis auf 13 907,37 Punkte hinauf. Den niedrigsten Stand markierte das Börsenbarometer hingegen bei 13 823,06 Zählern.

SDAX seit Beginn des Jahres

Seit Beginn der Woche verbucht der SDAX bislang einen Gewinn von 1,59 Prozent. Vor einem Monat, am 03.12.2024, stand der SDAX noch bei 13 524,12 Punkten. Der SDAX stand vor drei Monaten, am 03.10.2024, bei 13 981,40 Punkten. Der SDAX wies vor einem Jahr, am 03.01.2024, einen Stand von 13 440,68 Punkten auf.

SDAX-Top-Flop-Aktien

Unter den Top-Aktien im SDAX befinden sich derzeit adesso SE (+ 3,04 Prozent auf 91,60 EUR), Heidelberger Druckmaschinen (+ 2,53 Prozent auf 0,97 EUR), STO SE (+ 2,06 Prozent auf 109,00 EUR), ProSiebenSat1 Media SE (+ 1,93 Prozent auf 5,29 EUR) und IONOS (+ 1,80 Prozent auf 22,60 EUR). Die Verlierer im SDAX sind derweil Mutares (-3,53 Prozent auf 25,95 EUR), MLP SE (-2,90 Prozent auf 6,02 EUR), Eckert Ziegler (-2,41 Prozent auf 43,00 EUR), Befesa (-2,10 Prozent auf 20,56 EUR) und Deutsche Euroshop (-1,58 Prozent auf 18,68 EUR).

SDAX-Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung

Im SDAX weist die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. Zuletzt wurden via XETRA 434 633 Aktien gehandelt. Die DWS Group GmbH-Aktie weist derzeit eine Marktkapitalisierung von 8,016 Mrd. Euro auf. Damit hat die Aktie im SDAX den höchsten Börsenwert.

Fundamentaldaten der SDAX-Werte im Fokus

Die Schaeffler-Aktie verzeichnet in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 4,39 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den SDAX-Werten. Die höchste Dividendenrendite ist 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 9,89 Prozent bei der Schaeffler-Aktie zu erwarten.

Redaktion finanzen.at