Prognose steht dennoch |
20.10.2015 07:05:46
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Telekom Austria verdient operativ weniger
Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) verminderte sich um 6,8 Prozent auf 386,4 Millionen Euro. Ohne den negativen Währungseinfluss und Einmaleffekte wäre das bereinigte EBITDA indes um 4,1 Prozent gestiegen, so das Unternehmen aus Wien.
Unterm Strich verdiente Telekom Austria im zurückliegenden Quartal 137,1 Millionen Euro, verglichen mit 127,8 Millionen Euro im Vorjahr. Eine geringere Zinslast (5 Millionen Euro), weniger Steuerzahlungen (15 Millionen Euro) insbesondere aber geringere Abschreibungen (20 Millionen Euro) konnten die negative Entwicklung des operativen Geschäfts mehr als wettmachen.
Bei der Vorlage des Quartalsberichts am Montagabend bekräftigte der Konzern, dass die Erlöse im Gesamtjahr auf dem Niveau des Vorjahres erwartet werden. Drei Monate zuvor mussten die Erwartungen wegen des schwachen Geschäfts auf dem Balkan zurück genommen werden. Zunächst wollte Telekom Austria im Gesamtjahr die Umsätze um 2 Prozent steigern. Ebenfalls bestätigt wurde die geplante Investitionssumme von 700 bis 750 Millionen Euro und die beabsichtigte Dividende von 0,05 Euro je Aktie.
Dow Jones
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