14.08.2009 08:09:00
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ThyssenKrupp im dritten Quartal noch tiefer in den roten Zahlen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Wirtschaftskrise hat Deutschlands größten Stahlhersteller ThyssenKrupp<TKA.ETR> im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30. September) noch tiefer als erwartet in die roten Zahlen gerissen. Von April bis September musste das Unternehmen einen Vorsteuerverlust von 772 Millionen Euro hinnehmen, wie der Dax<DAX.ETR>-Konzern am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Das war noch einmal deutlich schlechter als von Januar bis März, als der Fehlbetrag bei 455 Millionen Euro lag. Vor einem Jahr hatte ThyssenKrupp noch einen Vorsteuergewinn von 909 Millionen Euro erzielt. Analysten hatten einen Verlust von 690 Millionen Euro erwartet.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel auf 9,3 Milliarden Euro zurück. Im Vorquartal lagen die Erlöse bei 9,9 Milliarden Euro. Experten hatten mit einem Umsatz von 9,5 Milliarden Euro gerechnet. Die gesamtwirtschaftliche Lage habe sich im dritten Geschäftsquartal weiter verschlechtert. Erst gegen Ende des Zeitraums sei eine Stabilisierung in vielen Geschäftsbereichen erkennbar gewesen./nl/tw
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