10.03.2022 17:22:39
|
Ukraine-Flüchtlinge: Bundesregierung kooperiert auch mit Airbnb
BERLIN (dpa-AFX) - Bei der Unterbringung der Flüchtlinge aus der Ukraine arbeitet die Bundesregierung auch mit der gemeinnützigen Organisation des US-amerikanischen Unterkunfts-Vermittlers Airbnb zusammen. Das teilte das Bundesinnenministerium am Donnerstag in Berlin mit. Die Kooperation für die private Aufnahme von Geflüchteten sei mit Airbnb.org sowie #Unterkunft-Ukraine, einer Allianz mehrerer Organisationen und Sozialunternehmen, vereinbart worden.
"Wir erleben eine Welle der Solidarität. Die Zivilgesellschaft hat bereits 300 000 kostenlose, private Angebote in ganz Deutschland mobilisiert. Jetzt kommt es darauf an, die Vermittlung mit einer ständig wachsenden Anzahl von Ankommenden strukturiert zu organisieren", sagte Staatssekretär Markus Richter. Menschen, die Geflüchteten eine Unterbringung anbieten möchten, können sich über www.unterkunft-ukraine.de oder airbnb.org anmelden.
Airbnb.org hat bereits Erfahrung mit der Vermittlung von Flüchtlingen, unter anderem aus Syrien und Afghanistan. #Unterkunft-Ukraine wurde nach eigenen Angaben am ersten Tag des Konflikts gegründet und hat bereits 280 000 kostenlose private Unterkünfte "aktiviert"./mi/DP/ngu
![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Airbnbmehr Nachrichten
11.02.25 |
ROUNDUP 2/Kampf der Keybox: Florenz verbietet Schlüsselkästen (dpa-AFX) | |
07.02.25 |
Schwacher Wochentag in New York: NASDAQ 100 schließt im Minus (finanzen.at) | |
07.02.25 |
Schwacher Handel: NASDAQ 100 verbucht am Freitagmittag Verluste (finanzen.at) | |
07.02.25 |
NASDAQ 100-Handel aktuell: NASDAQ 100 startet in der Verlustzone (finanzen.at) | |
31.01.25 |
S&P 500-Wert Airbnb-Aktie: So viel Verlust hätte ein Airbnb-Investment von vor 3 Jahren eingebracht (finanzen.at) | |
24.01.25 |
Schwacher Handel in New York: S&P 500 zum Ende des Freitagshandels leichter (finanzen.at) | |
24.01.25 |
Börse New York in Rot: NASDAQ 100 präsentiert sich zum Handelsende schwächer (finanzen.at) | |
24.01.25 |
Schwacher Handel in New York: So steht der NASDAQ 100 nachmittags (finanzen.at) |
Analysen zu Airbnbmehr Analysen
Aktien in diesem Artikel
Airbnb | 129,76 | -0,11% |
|