Tipps der Analysten 30.09.2013 21:45:33

Updates zu Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Post, Merck und Metro

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 30.09.2013CREDIT SUISSE GROUP

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch (ML) hat das Kursziel für Credit Suisse (Credit Suisse Group (CS Group) (N)) von 37,50 auf 37,10 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Aussichten für den Handel mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen dürften mindestens bis ins vierte Quartal schwierig bleiben, schrieb Analyst Michael Helsby in einer Studie vom Montag. Er verwies auf das anhaltend unsichere Zinsumfeld und die Unsicherheit um die Geschäftsmodelle der Banken. Die Erträge im Aktiengeschäft aber könnten im dritten Quartal im Vergleich zu den Vorjahren stark ausgefallen sein. Helsby rechnet mit einem schwächeren dritten Quartal und senkte seine Prognosen für den bereinigten Gewinn je Aktie im Gesamtjahr um drei Prozent.

DAIMLER

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Daimler von 60 auf 68 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Stern strahle immer heller, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Montag. Er hob seine Gewinnschätzungen für 2013 nochmals leicht an, und rechnet auch mit steigenden Markterwartungen.

DANONE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Danone (Groupe Danone) von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 69 auf 61 Euro gesenkt. Mit den Schmiergeldvorwürfen gegen die Tochter Nutricia in China wachse der Druck auf den Nahrungsmittelkonzern, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Montag. Die Zahlen für das zweite Quartal hätten umsatzseitig sowie beim operativen Gewinn den Erwartungen entsprochen, diese unter dem Strich jedoch etwas verfehlt. Der Experte senkte seine Schätzungen bis 2014 und sieht die Stimmung für die Aktie etwas eingetrübt.

DEUTSCHE BANK

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Deutsche Bank von 45 auf 44 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Aussichten für den Handel mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen dürften mindestens bis ins vierte Quartal schwierig bleiben, schrieb Analyst Michael Helsby in einer Studie vom Montag. Er verwies auf das anhaltend unsichere Zinsumfeld und die Unsicherheit um die Geschäftsmodelle der Banken. Die Erträge im Aktiengeschäft aber könnten im dritten Quartal im Vergleich zu den Vorjahren stark ausgefallen sein. Helsby rechnet mit einem schwächeren dritten Quartal und senkte seine Prognosen für den bereinigten Gewinn je Aktie im Gesamtjahr um drei Prozent.

DEUTSCHE POST

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Post nach der Ankündigung allgemeiner Preiserhöhungen der Sparte DHL Express auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Angesichts dessen fühle er sich mit seinen Margenprognosen für das Express-Geschäft in den Jahren 2013 und 2015 wohl, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Die Margen-Expansion - eine seiner wesentlichen Pfeiler seines Anlagehintergrunds - sei in vollem Gange.

DEUTSCHE WOHNEN

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für die Aktien der Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 15,50 Euro belassen. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung seien die zur Übernahme des Wettbewerbers GSW notwendigen Kapitalerhöhungen genehmigt worden, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Montag. Damit sei nun der Weg frei für ein rechtlich verbindliches Umtauschangebot, das voraussichtlich Anfang Oktober erfolgen werde.

DIALOG SEMICONDUCTOR

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Dialog Semiconductor nach der zuletzt starken Kursentwicklung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 14,50 Euro belassen. Die Aktie des als Apple-Zulieferer geltenden Halbleiterunternehmens habe seit ihrem Tief im Sommer mehr als 50 Prozent gewonnen, schrieb Analyst Ali Farid Khwaja in einer Studie vom Montag. Ein frischer Kurstreiber wäre der Beweis, dass Dialog sich breiter aufstellen und damit seine Abhängigkeit von Apple verringern würde.

DRÄGERWERK

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Drägerwerk (Draegerwerk) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 110 auf 100 Euro gesenkt. Der Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik dürfte weiter unter Gegenwind von der Währungsseite leiden, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Montag. Das Bild in den Schwellenländern als wichtigster Wachstumsregion sei gemischt. Reinberg senkte seine Gewinnprognosen für 2013/14 und sieht sich nun um bis zu neun Prozent unter dem Marktkonsens.

EVOTEC

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Evotec nach Bekanntwerden einer weiteren Meilensteinzahlung durch Boehringer-Ingelheim auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,40 Euro belassen. Die Meldung dürfte keinen Einfluss auf die fundamentale Bewertung der Aktien des Biotechnologie -Unternehmens haben, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag. Das Erreichen der Umsatzprognose hänge stark von den Meilensteinzahlungen im vierten Quartal ab.

FRAPORT

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Fraport von "Strong Buy" auf "Buy" abgestuft, das Kursziel aber von 55 auf 57 Euro angehoben. Die Trends bei den Verkehrsvolumina seien weiterhin positiv für den Flughafenbetreiber, schrieb Analyst Jawahar Hingorani in einer Studie vom Montag. Die Zielerhöhung resultiere aus der gestiegenen Bewertung im Sektor.

GIGASET

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gigaset nach dem Beschluss von Kapitalmaßnahmen auf "Hold" mit einem Kursziel von 1,00 Euro in Höhe des Bezugspreises der neuen Aktien belassen. Analyst Philipp Rigters kündigte in einer Studie vom Montag eine Überarbeitung seiner Bewertung im Anschluss an die Maßnahmen an. Er wertet sie positiv, da sie die Finanzierungssituation langfristig erleichterten.

HENNES & MAURITZ

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Hennes & Mauritz (H&M) (HennesMauritz AB (HM, H&M)) von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 210 auf 300 schwedische Kronen angehoben. Die Modekette habe mit den Ergebnissen zum dritten Quartal positiv überrascht, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Die vorgelegten Zahlen ließen eine Trendwende in Europa erkennen. Zudem sollte die Aktie auch weiterhin von Impulsen aus den Wachstumsregionen und den USA profitieren.

KION

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Kion auf "Buy" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Die Ausübung einer Option würde den Anteil des größten Einzelaktionärs Weichai Power auf 33,3 Prozent steigern, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Montag. Der Experte sieht dies positiv. Zum einen sei Weichai bereit, 29 Euro je Anteil des Gabelstaplerherstellers zu investieren, und zum anderen steige wohl der Streubesitz. Eine Veränderung im Aufsichtsrat hält er für unwahrscheinlich.

LINDE

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Linde nach der Bekanntgabe des neuen Konzernchefs auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 160 Euro belassen. Die Neuigkeiten seien positiv, da sie die Unsicherheit um die Nachfolge von Wolfgang Reitzle beendeten, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Montag. Sie bleibt optimistisch für den Industriegasekonzern.

LUFTHANSA

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Analyst Andrew Lobbenberg hebt die Papiere der Fluggesellschaft in einer Branchenstudie vom Montag weiter als bevorzugten europäischen Sektorvertreter heraus. Die Aktien gehören zudem zum "HSBC Europe Super Ten"-Portfolio. Der Experte sieht Kurschancen aus der Unsicherheit um das Sparprogramm "Score", korrigierte seine Gewinnschätzungen aber für 2013 und 2014 etwas nach unten.

MERCK KGAA

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) nach jüngsten Erbitux-Ergebnissen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 133 Euro belassen. Die Verlängerung der Gesamtüberlebenszeit im Vergleich mit Avastin in bestimmten Fällen von fortgeschrittenem Darmkrebs sollte die Position von Erbitux in diesem zunehmend umkämpften Indikationsfeld zumindest festigen, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Montag. Dieser Bereich stehe für etwa achtzig Prozent der Gesamtumsätze des Medikaments im Vorjahr. Für Spekulationen auf einen Gewinn von Marktanteilen sei es aber noch zu früh.

MERCK KGAA

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) nach einer Erfolgsmeldung für sein Krebsmittel Erbitux bei bestimmten Darmkrebs-Patienten auf "Reduce" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Die Nachricht verheiße Gutes für die Entwicklung des Marktanteils von Erbitux, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag. Langfristig könnte sich die Meldung auch positiv auf die Preise in den USA auswirken. Insofern könnten sich seine Wachstumsprognosen als zu konservativ erweisen.

Merck KGaA

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) nach neuen klinischen Daten zu Erbitux auf "Hold" mit einem Kursziel von 121 Euro belassen. Die Ergebnisse sprächen bei bestimmten Fällen von fortgeschrittenem Darmkrebs für die Verwendung des Merck-Mittels, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Montag. Erbitux sei nach Rebif das zweitwichtigste Medikament der Darmstädter. Die Aussagen des Leiters der Chemiesparte hätten seine aktuellen Erwartungen bestätigt.

METRO

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro AG (METRO) nach einem Interview mit Unternehmenschef Olaf Koch auf "Hold" mit einem Kursziel von 25,90 Euro belassen. Die Entscheidung sei immer noch offen, ob der Handelskonzern in dem Rumpfgeschäftsjahr 2013 eine Dividende zahle, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Montag. Der Gewinn je Aktie indes dürfte 2013 bestenfalls im niedrigen zweistelligen Centbereich liegen. Kochs Bemerkungen zu Kaufhof hätten neue Spekulationen darüber ausgelöst, ob die Tochter eher früher als später verkauft werde.

MTU

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für MTU (MTU Aero Engines) von 72 auf 69 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das neue Ziel basiere auf einer vertieften Betrachtung der kurzfristigen Geschäftsaussichten des Triebwerkherstellers, schrieb Analyst William Mackie in einer Studie vom Montag. Der neu verantwortliche Experte reduzierte seine Gewinnprognosen für die Jahre 2013 und 2014 um sechs beziehungsweise drei Prozent.

ORANGE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Orange von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel auf 9,90 Euro belassen. Die positiven Aspekte für den Telekomkonzern seien auf dem aktuellen Kursniveau eingepreist, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. So rückten das herausfordernde Umfeld und der harte Wettbewerb im französischen Heimatmarkt wieder stärker in den Fokus.

PUMA

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Puma AG (PUMA SE) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 255 auf 235 Euro gesenkt. Die Markterwartungen berücksichtigten den Gegenwind von der Währungsseite nicht ausreichend und seien entsprechend zu hoch, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Montag. Die Bewertung der Aktie liege zudem über dem historischen Durchschnitt.

ROYAL DUTCH SHELL

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Shell (Royal Dutch Shell Grou a) von "Sell" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 2240 auf 2310 Pence angehoben. Dem unter einem geringen Cashflow und unklaren Wachstumsaussichten leidenden Ölsektor könnten kurzfristig nur Kapitaldisziplin und Anteilsverkäufe helfen, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer Branchenstudie vom Montag. Das reichhaltig vorhandene unproduktive Kapital müsse zu Geld gemacht und an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Dabei habe Shell sektorweit das größte Verbesserungspotenzial.

SANOFI

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Sanofi von 91 auf 92 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Gewinnwarnung zum zweiten Quartal habe sowohl den Aktienkurs als auch die Glaubwürdigkeit des französischen Pharmakonzerns erschüttert, schrieb Analyst Alistair Campbell in einer Studie vom Montag. Damit dürfte Sanofi aber den Ergebnistiefpunkt erreicht haben und den Gewinn bis 2018 stetig um durchschnittlich neun Prozent jährlich steigern.

SCHNEIDER ELECTRIC

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Schneider Electric (Pacific Sunwear of California) von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 57 auf 53 Euro gesenkt. Die Nachfrage nach den IT-Produkten der Franzosen dürfte in den kommenden Jahren zurückgehen, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Montag. Er senkte seine Gewinnprognosen für 2014 und 2015 um bis zu neun Prozent.

SIEMENS

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Siemens nach Details zum Stellenabbau auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Der Elektrokonzern verringere beim operativen Gewinn pro Mitarbeiter den Abstand zu den Wettbewerbern ABB und Schneider, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Montag.

SIEMENS

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Siemens nach der Ankündigung eines Stellenabbaus von 15.000 Jobs auf "Add" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Die durch die Stellenstreichungen angepeilten Kostensenkungen seien bereits in den Marktschätzungen und in seinen Prognosen enthalten, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Insofern seien die von dem Elektrokonzern nun genannten Details zwar interessant. An den Schätzungen dürften sie jedoch nichts Wesentliches ändern.

SÜDZUCKER

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Südzucker (Suedzucker) von 33 auf 27 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Zeiten würden für den Zuckerproduzenten härter, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Montag. Angesichts höherer Rohstoffkosten und niedrigerer durchschnittlicher Verkaufspreise reduzierte er seine Prognosen für das operative Ergebnis in den nächsten drei Jahren um durchschnittlich sieben Prozent. Dennoch ist der Experte überzeugt, dass die Aktien Wert für den Anleger böten. Schmitt verwies auf die Dividendenrendite, die dominante Marktstellung und den finanziellen Spielraum. Insofern dürfte sich das Unternehmen erfolgreich auf die Abschaffung des Zuckerquotensystems in der EU im Oktober 2017 einstellen können.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Telefonica Deutschland von 5,70 auf 6,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Grund sei vor allem die optimistischere Einschätzung der Profitabilität des Mergers mit E-Plus, nachdem America Movil nun dahinter stehe, schrieb Analyst Brice Prunas in einer Studie vom Montag.

THOMAS COOK

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley (MS) hat das Kursziel für Thomas Cook von 160 auf 180 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Jamie Rollo zeigte sich in einer Branchenstudie vom Montag zuversichtlicher, dass der Reiseveranstalter seine angestrebten Effizienzziele erreichen wird. Zudem geht er davon aus, dass das Unternehmen eine bis 2015 laufende Anleihe früh zurückzahlen wird. Die Veröffentlichung der nächsten Geschäftszahlen im November dürfte zu steigenden Markterwartungen führen.

THYSSENKRUPP

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der brasilianische Stahlkonzern CSN habe sein Interesse an beiden Stahlwerken der amerikanischen Stahlsparte Steel Americas in Brasilien und in den USA wiederholt, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Es sei beruhigend zu hören, dass CSN insbesondere an dem Walzwerk in Alabama interessiert sei.

TOTAL

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Total SA (TOTAL) von 42 auf 45 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die angelaufene Produktion in der Raffinerie im saudi-arabischen Jubail sei ein weiterer wichtiger Schritt für die angestrebte Gewinn- und Cashflow-Entwicklung der nächsten Jahre, schrieb Analyst Lucas Herrmann in einer Studie vom Montag. Der Standort könne sich im Kostenvergleich sowohl mit Asien als auch Europa sehr gut messen.

/he

FRANKFURT (dpa-AFX) -

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