Positive Konjunkturdaten 24.03.2023 20:17:00

Devisen: Darum gibt der Euro etwas ab

Devisen: Darum gibt der Euro etwas ab

Nachdem er angesichts der wieder gestiegenen Unsicherheit im frühen Handel in Frankfurt unter 1,08 US-Dollar gerutscht war, kostete der Euro zuletzt 1,0757 Dollar. Das war in etwa so viel wie am Nachmittag. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0745 (Donnerstag: 1,0879) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9306 (0,9192) Euro.

Als sicher geltende Währungen waren allgemein wieder stärker gefragt, weshalb neben dem Dollar auch der japanische Yen zulegte.

Mit Blick auf aktuelle Daten stieg die Unternehmensstimmung in der Eurozone auf den höchsten Stand seit zehn Monaten. Allerdings ist das Wachstum ungleich verteilt, denn es wurde vor allem vom Dienstleistungssektor angekurbelt. Die Konjunkturdaten in den USA fielen ebenfalls gemischt aus. So sanken die Aufträge für langlebige Güter überraschend, während die Stimmungsdaten für die Industrie und Dienste von S&P Global besser ausfielen als erwartet.

FRANKFURT (dpa-AFX)

Weitere Links:

Jetzt Devisen-CFDs mit bis zu Hebel 30 handeln
Werbung
Handeln Sie mit Devisen-CFDs mit Hebel und kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren!
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: OlegDoroshin / Shutterstock.com,PHILIPPE HUGUEN/AFP/Getty Images,Vladimir Koletic / Shutterstock.com,OlgaNik / Shutterstock.com

Devisenkurse

Name Kurs +/- %
Dollarkurs
1,0496
0,0003
0,02
Japanischer Yen
161,2275
0,2075
0,13
Britische Pfund
0,8271
0,0015
0,18
Schweizer Franken
0,9382
0,0015
0,16
Hongkong-Dollar
8,1558
0,0022
0,03