<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (groß)
Historisch
Realtimekurs
>
<
Nachrichten
Nachrichten
>
<
Tools
Währungsrechner
>
<
Invertiert
>

Nachrichten zu US-Dollar

21.11.24
BoJ berücksichtigt Yen-Schwäche in Preisprognosen (Dow Jones)

Die Bank of Japan (BoJ) bezieht die möglichen Auswirkungen eines schwachen Yen laut Gouverneur Kazuo Ueda in ihre Preisprognosen ein, obwohl die Stabilität des Devisenmarktes nicht zu ihren Aufgaben gehört.» mehr

10.10.24
Berkshire Hathaway emittiert zahlreiche Yen-Anleihen - Plant Warren Buffett Zukäufe in Japan? (finanzen.at)

Das Investmentunternehmen Berkshire Hathaway hat sich durch ein Anleihengeschäft Geld am Kapitalmarkt beschafft.» mehr

12.09.24
Zinsentscheid der Fed im Blick: Das prognostiziert Tom Lee für NVIDIA & Co. (finanzen.at)

Nachdem es Anfang August steil bergab gegangen war an den Börsen, haben sich die Marktteilnehmer mittlerweile wieder zu großen Teilen erholt. Die Zuversicht wächst auch mit Blick auf die bevorstehende US-Notenbanksitzung Mitte September. Das erwartet Tom Lee.» mehr

02.09.24
Von Yen zu Franken: Carry Trades verlagern sich auf die Schweizer Währung (finanzen.at)

Nachdem Yen Carry Trades Anfang August zusammengebrochen sind, wenden sich Anleger nun vermehrt dem Schweizer Franken als Alternative für die beliebte Strategie zu. Experten warnen jedoch vor einem schnellen Anstieg der sicheren Währung.» mehr

29.08.24
Echte Währung: Kann der Bitcoin Zahlungsmitteln wie Euro und Dollar Konkurrenz machen? (finanzen.at)

An Kryptowährungen wie Bitcoin scheiden sich die Geister. Während die einen auf eine Revolution des Geldwesens hoffen, haben andere Sicherheitsbedenken und Skepsis gegenüber dem Krypto-Urgestein. Ob Bitcoin jemals zur ernsthaften Konkurrenz für Zahlungsmittel wie Euro und Dollar wird? So stehen die Chancen.» mehr

26.08.24
Von der Krise zur Stabilität? Yen Carry Trades nach dem Aktienabsturz (finanzen.at)

Nachdem es kürzlich aufgrund von Turbulenzen bei Yen Carry Trades zu einem Einsturz der globalen Aktienmärkte gekommen war, hat sich die Lage zuletzt wieder etwas beruhigt. Experten zufolge sei es nicht zu einem dauerhaften Schaden an den Märkten gekommen.» mehr

19.08.24
Darum steigt der Euro auf ein neues Jahreshoch zum Dollar (dpa-AFX)

Der Euro hat am Montag im US-Handel sein Jahreshoch aus dem späten europäischen Geschäft noch etwas ausgebaut.» mehr

07.08.24
Bank of Japan plant nach Kursrutsch vorerst keine Leitzinsanhebungen mehr (dpa-AFX)

Die japanische Notenbank ist nach den jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten um eine Beruhigung der Lage bemüht.» mehr

25.07.24
Darum kletterte der japanische Yen zum Dollar auf ein Hoch seit Anfang Mai (dpa-AFX)

Der japanische Yen hat am Donnerstag seinen jüngsten Höhenflug fortgesetzt.» mehr

25.07.24
18.07.24
15.07.24
27.06.24
14.06.24
Deshalb hält sich der Euro erneut nahe der 1,07-Dollar-Marke (dpa-AFX)

Der Kurs des Euro hat sich am Freitag im späteren US-Handelsverlauf nur noch wenig bewegt.» mehr

12.06.24
11.06.24
29.04.24
Darum zeigt der Euro zum Wochenanfang zum Dollar Stärke (dpa-AFX)

Der Euro hat am Montag im US-Handelsverlauf etwas zugelegt.» mehr

11.02.24
Gläubiger von insolventer Kryptobörse Mt.Gox könnten bald Bitcoin zurückerhalten (finanzen.at)

Im Jahr 2014 meldete die in Japan beheimatete Kryptobörse Mt.Gox Insolvenz an - und die Gläubiger schauten lange in die Röhre. Nachdem im Dezember 2023 aber erste Nutzer davon berichteten, dass sie Rückzahlungen in japanischen Yen erhalten hätten, plant der Insolvenzverwalter nun offenbar auch die Begleichung von Forderungen in Bitcoin.» mehr

01.01.24
Warum es mit dem Japanischen Yen schon seit Jahren abwärts geht - und wie es weitergehen könnte (finanzen.at)

Der Japanische Yen befindet sich seit Jahren in einem Abwärtssog und verliert konstant zu US-Dollar, Euro, Franken & Co. Bei der Ursachenfindung spielt die Geldpolitik der Bank of Japan (BoJ) eine große Rolle. Hier könnten sich bedeutsame Veränderungen anbahnen.» mehr

28.08.23
Mögliche Schwarze Schwäne 2023: Welche 10 Gefahren könnten zu Schwarzen Schwänen führen? (finanzen.at)

2022 war ein turbulentes Jahr für Anleger. Ukraine-Krieg, teils zweistellige Inflationsraten, rigide Leitzinserhöhungen, Energiekrise, Rezessionstendenzen - all diese Faktoren führten zu einem gehörigen Abschwung an den Kapitalmärkten. Die Börsenparty von 2020 und 2021 hatte damit ein jähes Ende gefunden. Doch drohen 2023 womöglich noch viel schlimmere Katastrophen?» mehr

1 | Weiter