HELLA Ausblick aus dem Geschäftsbericht
Für den Zeitraum 1. Juni 2022 bis 31. Mai 2023 geht HELLA davon aus, einen währungs- und portfoliobereinigten Konzernumsatz in der Bandbreite von rund 7,1 bis 7,6 Milliarden Euro zu erzielen. Für die um Strukturmaßnahmen und Portfolioeffekte bereinigte EBIT-Marge wird ein Wert in der Bandbreite von rund 5,5 bis 7,0 Prozent prognostiziert. „Auch wenn wir nach vorne heraus eine deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung erwarten, bleibt das Marktumfeld nicht zuletzt aufgrund sich möglicherweise verschärfender geopolitischer Konflikte, steigender Inflation sowie weiterer Auswirkungen der Corona-Pandemie volatil“, sagt HELLA CEO Michel Favre. „Angesichts unseres hohen Auftragsbestands sowie unserer guten Positionierung entlang automobiler Zukunftsthemen wie Elektromobilität und automatisiertes Fahren haben wir aber beste Voraussetzungen, uns auch zukünftig besser als der Markt zu entwickeln. Für die kommenden zwölf Monate rechnen wir mit einer weltweiten Automobilproduktion von 80 bis 84 Millionen Fahrzeugen. Auf Basis dieser erwarteten Volumenzunahme sowie weiterer Kostenoptimierungen werden wir zugleich unsere Profitabilität Schritt für Schritt steigern. Dazu beitragen werden zudem signifikante Synergien, die HELLA mit Faurecia unter der Dachmarke FORVIA realisieren wird.“
Update 29.09.2022: Der Unternehmensausblick von HELLA für den Zeitraum vom 1. Juni 2022 bis zum 31. Mai 2023 steht weiterhin im Einklang mit der im Geschäftsbericht 2021/2022 veröffentlichten Prognose. Demnach geht das Unternehmen davon aus, in diesem Zeitraum einen währungs- und portfoliobereinigten Konzernumsatz in der Bandbreite von rund 7,1 bis 7,6 Milliarden Euro zu erzielen. Für die um Strukturmaßnahmen und Portfolioeffekte bereinigte EBIT-Marge wird ein Wert in der Bandbreite von rund 5,5 bis 7,0 Prozent erwartet.