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25.03.2013 19:30:33
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Aussage von Mappus vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss noch offen
Kleiner sagte dem Blatt, zum einen habe man bisher keine Ladung für die Sitzungen vorliegen, zum anderen habe sich die Ausgangslage seit vergangenem Jahr verändert. "Herrn Mappus steht ein Aussageverweigerungsrecht zu. Diese neue Sachlage müssen wir beurteilen", so Kleiner.
Hintergrund sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Mappus und andere Beteiligte wegen des Verdachts der Untreue. Mappus steht deshalb ein Aussageverweigerungsrecht zu. Sein Berater beim EnBW-Deal, der frühere Morgan-Stanley-Chef Dirk Notheis, hatte bereits im Herbst 2012 angekündigt, nicht mehr vor dem Untersuchungsausschuss auszusagen. Auch gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft. Mappus und Notheis waren erstmals im März 2012 vom Untersuchungsausschuss als Zeugen vernommen worden, danach aber nicht mehr./tat/DP/he
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