Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
Geändert am: 03.02.2015 22:35:03

ATX und DAX schließen höher -- Dow & Co. im Plus -- voest will US-Geschäft ankurbeln -- Griechen lenken im Schuldenstreit ein -- Apple, ams, BP im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX zeigte sich am Dienstag deutlich stärker und schloss mit einem Plus von 2,04 Prozent bei 2.263,07 Punkten. Den Dienstagshandel hatte er schon mit einem Zuschlag begonnen.

Der deutsche Leitindex DAX legte einen Höhenflug hin und erzielte einen Rekord nach dem anderen. Kurz nach 10 Uhr markierte der DAX bei 10.984,69 Punkten ein neues Allzeithoch; die Marke von 11.000 Punkten war damit in greifbarer Nähe. Am Ende verließ er den Frankfurter Börsenhandel 0,58 Prozent fester bei 10.890,95 Zählern (Late-DAX: +1,01 Prozent auf 10.891,92 Punkte).

Dank der EZB-Milliarden setzten sowohl der heimische ATX und der deutsche DAX ihre Aufwärtsbewegung fort. Griechenland scheint im Schuldenstreit mit der EU nun einzulenken, sodass der weiteren Bewegung nach oben nichts im Weg steht.



22:25 Uhr: Erwartungen übertroffen - Disney überzeugt mit Umsatz- und Gewinnplus
Der Unterhaltungskonzern Walt Disney hat am Dienstag nach US-Börsenschluss seine Bilanz für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015 präsentiert. Disney erzielte im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 13,39 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 1,27 Dollar. Zur Meldung





22:20 Uhr: Wall Street schließt im Plus
Mit Aufschlägen haben sich die US-Börsen aus dem Dienstagshandel verabschiedet. Der US-Leitindex Dow Jones legte 1,75 Prozent auf 17.664,67 Punkte zu. Damit knüpfte das Börsenbarometer an die positive Vortagesentwicklung an. Der Nasdaq Composite zog daneben um 1,04 Prozent auf 4.725,51 Zähler an. Hoffnungen auf eine spätere Zinswende in den USA trieb die Märkte in den USA.



20:50 Uhr: US-Finanzministerium schickt Expertenmission nach Griechenland
Nach der Abkehr vom strikten Sparkurs bekommt Griechenland Besuch aus dem US-Finanzministerium. Die Regierung in Washington teilte am Dienstag mit, ein Expertenteam des Ministeriums solle "in den kommenden Wochen" nach Athen reisen. Zur Meldung



20:11 Uhr: Athen stimmt versöhnlichere Töne im griechischen Schuldendrama an
Im Streit um eine Lösung für das griechische Schuldendrama stimmt die neue Athener Regierung allmählich versöhnlichere Töne an. "Es gibt schon zu viele Risse in Europa, um neue entstehen zu lassen". Zur Meldung



20:00 Uhr: Dow & Co. im Plus
An den US-Börsen herrscht im Dienstagshandel Kauflaune. Die Hoffnung auf eine spätere Zinswende in den USA treibt die Anleger in Aktien und sorgt für grüne Vorzeichen an den Parketts. Der US-Leitindex Dow Jones legt derzeit 1,5 Prozent zu. Damit knüpft das Börsenbarometer an die positive Vortagesentwicklung an. Der Nasdaq Composite notiert ebenfalls im Plus.



19:33 Uhr: Mode und Leder bescheren Luxuskonzern LVMH dickes Plus
Mit einem erneut deutlichen Zuwachs bei Mode und Lederwaren hat der französische Luxuskonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton ein dickes Plus beim Gewinn in seiner Jahresbilanz verzeichnen können. Der Nettogewinn stieg 2014 um 64 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Zur Meldung



19:29 Uhr: Moody's stuft Siemens auf "A1" herab - Ausblick stabil
Die Ratingagentur Moody's hat die Bonitätsbewertung für den Technologiekonzern Siemens gesenkt. Moody's stufte die Kreditwürdigkeit des DAX-Konzerns auf "A1" von "Aa3" herab. Der Ratingausblick ist laut Moody's stabil. Zur Meldung



19:29 Uhr: S&P bewertet mögliche Unterstützung für Banken in Europa neu
Standard & Poor's (S&P) hat sich in einem Rundumschlag die Ratings zahlreicher Banken in Europa vorgenommen. In Großbritannien und der Schweiz rechnet die Ratingagentur jetzt nicht mehr mit Unterstützung einzelner Geldhäuser, sollten diese in Schwierigkeiten geraten. Zur Meldung



19:05 Uhr: BMW kann nicht von hoher SUV-Nachfrage in USA profitieren
BMW hat im Januar nicht von der großen Nachfrage nach SUV-Modellen profitieren können. Vergangenen Monat lagen die Verkaufszahlen der Münchner Premiummarke in diesem Segment fast acht Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Zur Meldung

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