Geändert am: 11.02.2015 23:04:21

ATX schließt schwächer, DAX stabil -- Dow schließt kaum bewegt -- Telekom Austria mit tiefroter Bilanz -- ING-Aktie legt zu -- Apple investiert in Solar-Strom -- DO&CO im Fokus


An der Wiener Börse war die Stimmung zur Wochenmitte gedrückt. Der österreichische Leitindex ATX ging stabil in den Handel, rutschte aber im Verlauf des Handelstages immer tiefer in die Verlustzone. Zum Börsenschluss konnte er noch einmal etwas an Boden gut machen und ging mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 2.321 Punkten in den Feierabend.

Der deutsche Leitindex DAX präsentierte sich zunächst ebenfalls schwächer. Erst im späten Handel konnte er noch einmal auf sein Vortagesniveau aufschließen und schloss kaum verändert bei 10.752 Punkten. Zum Handelsstart hatte er leichte Zuschläge verbucht.

Die Griechenland-Krise beherrscht weiterhin die Börsen in Europa. Am gestrigen Dienstag hatten Gerüchte die Runde gemacht, wonach die EU-Kommission das griechische Hilfsprogramm um sechs Monate verlängern will. Das hatte die Leitindizes in die Gewinnzone getrieben.





22:52 Uhr: Netzwerk-Riese Cisco mit Gewinnsprung
Der Netzwerk-Ausrüster Cisco hat mit einem Gewinnsprung die Erwartungen der Börse übertroffen. Der US-Konzern verdiente im vergangenen Quartal 2,4 Milliarden Dollar. Zur Meldung





22:00 Uhr: US-Börsen beenden Handel unentschlossen
Die US-Börsen zeigten sich zur Mitte der Woche uneinig. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete mit einem Abschlag und arbeitete sich im weiteren Verlauf auf Vortagesniveau vor. Er beendete den Handel mit einem marginalen Abschlag von 0,04 Prozent auf 17.862,14 Zählern. Der Nasdaq Composite eröffnete auf seinem Vortagesniveau und geht dafür in der Gewinnzone in den Feierabend.

Die Unsicherheit wegen der Zukunft Griechenlands bleibt an den Märkten weiterhin groß. Auch die Situation in der Ukraine lastet auf der Stimmung der Anleger.

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20:53 Uhr: Deutschland: Piloten bestreiken Germanwings - Auch Bahn drohen wieder Streiks
Bei der Lufthansa-Tochter Germanwings streiken erneut die Piloten. Passagiere müssen sich an diesem Donnerstag und Freitag auf Flugausfälle und Umbuchungen einrichten, können aber auch Glück haben. Mehr als 60 Prozent der im Streikzeitraum geplanten rund 900 Flüge sollen laut Fluggesellschaft stattfinden. Zur Meldung



20:42 Uhr: Varoufakis trägt Kollegen der Eurogruppe Forderungen Athens vor
Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis hat seinen Amtskollegen der Eurozone Forderungen im Schuldenstreit vorgetragen. In einer Debatte forderten die Ressortchefs dann die neue Regierung in Athen auf, sich an europäische Regeln zu halten. Zur Meldung



20:00 Uhr: Wall Street unentschlossen
Die US-Börsen müssen am Mittwoch abgeben. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete mit einem Abschlag und notiert auch weiterhin in Rot. Der Nasdaq Composite eröffnete auf seinem Vortagesniveau und kann inzwischen leicht ins Plus vorrücken.

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19:29 Uhr: Spaniens Flughäfen teilweise privatisiert - Milliarden-Einnahmen
Die Teilprivatisierung der spanischen Flughafenbehörde Aena, des größten Airport-Betreibers der Welt, hat die Erwartungen übertroffen. Der Aktienkurs sprang beim Börsengang am Mittwoch bis zum Geschäftsschluss auf 70 Euro, fast 21 Prozent über dem Ausgabepreis. Zur Meldung



19:26 Uhr: Ölpreise fallen - US-Lagerbestände schwellen weiter an
Die Ölpreise sind am Mittwoch gefallen. Im Vordergrund steht an den Märkten weiter das weltweite Überangebot an Rohöl. So legten in den USA die Lagerbestände erneut zu. Am frühen Abend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 54,99 US-Dollar. Zur Meldung



19:25 Uhr: Moody's sieht gute Aussichten für Daimler
Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick für die Bonität des Autobauers Daimler auf positiv von stabil heraufgesetzt. Das Unternehmen werde in den kommenden zwölf bis 18 Monaten von einer Absatzbelebung profitieren, führen die Ratingexperten zur Begründung an. Zur Meldung



19:12 Uhr: Deutsche Bahn: Lokführergewerkschaft lässt Tarifrunde platzen
Die Tarifverhandlungen der Lokführergewerkschaft GDL mit der Deutschen Bahn sind vorerst gescheitert. Nach einer Verhandlungsrunde in Berlin sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber am Mittwochabend, die GDL habe die Tarifrunde überraschend platzen lassen. Zur Meldung



19:08 Uhr: Europäer wollen Griechenland im gemeinsamen Währungsgebiet halten
Auch nach dem radikalen Kurswechsel in Athen wollen die Europäer das schuldengeplagte Griechenland im Eurogebiet halten. Das wurde am Mittwoch bei einem Krisentreffen der Euro-Finanzminister in Brüssel deutlich. Zur Meldung

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