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Geändert am: 12.11.2025 09:21:50

Ende des US-Shutdowns in Sicht: ATX mit Rückenwind -- DAX erneut mit Gewinnen -- Asiens Börsen schließen mehrheitlich höher

AUSTRIA

Anleger an der Wiener Börse fassen am Mittwoch weiter Mut.

Der ATX hat seinen Erstkurs bei 4.859,93 Punkten markiert und legt im Handelsverlauf zu.

Weiter im Fokus steht das absehbare Ende des Teilstillstands der US-Regierungsgeschäfte (Shutdown), das zuletzt bereits die Markterholung auslöste.

Am heimischen Aktienmarkt rückten auf der mit Hochtouren laufenden Berichtssaison voestalpine, Semperit, FACC, DO & CO und die Post AG mit Zahlenvorlagen ins Blickfeld der Akteure.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich auch zur Wochenmitte mit Gewinnen.

Der DAX gewann zum Auftakt 0,66 Prozent auf 24.245,89 Punkte und bleibt im Verlauf in der Gewinnzone.

Der deutsche Leitindex nimmt damit Kurs auf die nächste Charthürde um 24.500 Punkte, bevor bei 24.771 Punkten dann sein Höchststand wartet.

Weiter im Fokus steht das absehbare Ende des Teilstillstands der US-Regierungsgeschäfte (Shutdown), das zuletzt bereits die Markterholung auslöste. Am Mittwochabend deutscher Zeit berät nun das US-Repräsentantenhaus. Wann genau in der Kammer des US-Parlaments über den Übergangshaushalt für die Zeit bis Ende Januar abgestimmt wird, ist unklar. Das Ganze könnte sich bis Donnerstag (deutscher Zeit) hinziehen.

Wenn auch diese Kammer des US-Parlaments dem Übergangshaushalt zustimmt, ist nur noch eine Unterschrift des US-Präsidenten nötig, damit er in Kraft tritt.

WALL STREET

An den US-Börsen fanden die Anleger keine gemeinsame Richtung.

Der Dow Jones baute sein anfängliches Plus während des Handelsverlaufs kräftig aus und gewann zur Schlussglocke 1,18 Prozent auf 47.927,96 Punkte.
Der NASDAQ Composite blieb nach einem negativen Start auch weiterhin auf rotem Terrain und beendete den Handelstag 0,25 Prozent tiefer bei 23.468,30 Stellen.

Nach der Euphorie am Vortag über das bevorstehende Ende des längsten Regierungsstillstandes kehrte an der Wall Street am Dienstag etwas Ernüchterung ein.

Zwar hat der US-Senat die Weichen für ein Ende der Ausgabensperre gestellt - das Paket wird nun am Mittwoch zur endgültigen Abstimmung an das Repräsentantenhaus weitergeleitet -, doch nun könnte eine Flut an bislang nicht veröffentlichten Konjunkturdaten bzw. die wieder beginnende Publikation neuer Daten unangenehme Einblicke in die konjunkturelle Entwicklung liefern. Anleger hielten sich daher am Aktienmarkt zurück.

"Wenn der Shutdown wie erwartet morgen endet, werden wir in den nächsten Wochen einen riesigen Bestand an US-Datenveröffentlichungen erhalten", sagte Marktstratege Jim Reid von der Deutschen Bank. So könnte der Arbeitsmarktbericht für September ziemlich schnell aufschlagen, weil die ursprüngliche Veröffentlichung nur ein paar Tage nach Beginn des Regierungsstillstandes geplant gewesen sei. Grundsätzlich dürfte die Datenlage nicht einfach werden, wenn die US-Notenbank am 9. und 10. Dezember zusammenkommt, um über das künftige Leitzinsniveau zu entscheiden.

ASIEN

In Fernost schafften es im Mittwochshandel mehrheitlich in die Gewinnzone.

In Tokio zeigte sich der Nikkei 225 fester und gewann zum Handelsende 0,43 Prozent auf 51.063,31 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite nach einem Ausflug in die Gewinnzone schlussendlich doch marginal ins Minus: Am Ende stand ein überschaubarer Verlust von 0,07 Prozent auf 4.000,14 Punkte.

In Hongkong setzten sich unterdessen die Bullen durch und schoben den Hang Seng um 0,81 Prozent auf 26.911,33 Punkte an.

An den Börsen in Asien ging es am Mittwoch verhalten freundlich zu. Etwas Unterstützung lieferte für den japanischen Markt wieder der Yen, der zum Dollar erneut etwas leichter tendiert, wodurch sich Exporte japanischer Unternehmen auf Dollarbasis verbilligen. Dennoch bremsten in Tokio unter anderem schwächere Kurse im Chipsektor, wo Gewinnmitnahmen und jüngst lauter werdende Bedenken über zu hohe Bewertungen belasteten. Dazu kamen leichtere Vorgaben der US-Pendants.

Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa-AFX


Bildquelle: Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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