Citigroup Aktie
WKN DE: 871904 / ISIN: US1729671016
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Geändert am: 13.10.2015 23:14:34
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ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow schwächer -- Größte US-Bank JPMorgan enttäuscht Erwartungen -- Rechenzentren-Geschäft stützt Intel in PC-Schwäche -- SAP, Leoni im Fokus

Der DAX büßte ebenfalls kräftig ein und beendete den Tag mit einem Verlust von 0,86 Prozent bei 10.032,82 Zählern. Im Handelsverlauf rutschte er unter die 10.000 Punkte-Schwelle und pendelte lange um diese wichtige Marke. Zur Börseneröffnung am Dienstag hatte der deutsche Leitindex etwas leichter tendiert bei 10.106,67 Punkten.
Eine Gewinnwarnung von LEONI und schwache chinesische Konjunkturdaten drückten am Dienstag auf die Stimmung an den europäischen Börsen. Daten zur chinesischen Handelsbilanz haben einen neuen Beweis dafür geliefert, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt schwächelt.

JPMorgan hat den Gewinn mithilfe von Steuervorteilen und Kostensenkungen deutlich steigern können.
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Ein starkes Geschäft mit Prozessoren für Rechenzentren hilft dem Chip-Riesen Intel über die Schwäche des PC-Marktes.
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Die Wall Street war nach ihrem zuletzt starken Lauf am Dienstag von Zurückhaltung geprägt. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,6 Prozent schwächer bei 17.025,00 Punkten, lag dann einige Zeit auf dem Niveau des Vortagesschlusskurses und drehte dann ins Minus. Er beendet den Handelstag 0,29 Prozent leichter bei 17.081 Punkten. Auch der Nasdaq Composite eröffnete leichter, erholte sich dann, um anschließend wieder in die Verlustzone zu drehen. Er geht 0,87 Prozent schwächer aus dem Handel (4796 Punkte).
Ein schwacher Handel in Asien und Europa färbt sich auch auf die US-Börsen ab. Einen Grund für Gewinnmitnahmen bietet einmal mehr der Blick gen China: Der Außenhandel im Reich der Mitte bleibt trotz der Yuan-Abwertung schwach. Sorgen um Chinas Wachstum hatten im Sommer bereits für heftige Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt.
Auch der wieder schwächelnde Ölpreis dürfte die Kauflaune kaum befördern, zumal er ebenfalls Konjunktursorgen schürt. Zudem warten die Investoren die weitere Entwicklung der US-Quartalsberichtssaison der Unternehmen ab, die in der laufenden Woche Fahrt aufnimmt. Dabei dürften sie auch die Spuren interessieren, die der starke US-Dollar hinterlassen hat.

Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk hat erneut seine Prognose für das laufende Jahr gesenkt.
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Die Software AG hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Erlöse seien zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf 215,9 Millionen Euro gestiegen, teilte Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller am Dienstagabend überraschend mit.
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Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn fordert einen Neustart der Eurozone und eine Sicherheitspartnerschaft der EU-Länder.
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Die Wall Street ist nach ihrem zuletzt starken Lauf am Dienstag von Zurückhaltung geprägt. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,6 Prozent schwächer bei 17.025,00 Punkten, lag dann einige Zeit auf dem Niveau des Vortagesschlusskurses und dreht aktuell leicht ins Minus. Auch der Nasdaq Composite eröffnete leichter, erholte sich dann, um anschließend wieder in die Verlustzone zu drehen.
Ein schwacher Handel in Asien und Europa färbt sich auch auf die US-Börsen ab. Einen Grund für Gewinnmitnahmen bietet einmal mehr der Blick gen China: Der Außenhandel im Reich der Mitte bleibt trotz der Yuan-Abwertung schwach. Sorgen um Chinas Wachstum hatten im Sommer bereits für heftige Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt.
Auch der wieder schwächelnde Ölpreis dürfte die Kauflaune kaum befördern, zumal er ebenfalls Konjunktursorgen schürt. Zudem warten die Investoren die weitere Entwicklung der US-Quartalsberichtssaison der Unternehmen ab, die in der laufenden Woche Fahrt aufnimmt. Dabei dürften sie auch die Spuren interessieren, die der starke US-Dollar hinterlassen hat.

Der Fahrdienst-Vermittler Uber stellt seinen Dienst UberPop in der belgischen Hauptstadt Brüssel ein.
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Eine drastische Gewinnwarnung von LEONI hat am Dienstag Schockwellen in die gesamte Zulieferbranche ausgesandt.
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| 13.10.15 | Einzelhandelspreisindex (Monat) |
| 13.10.15 | ZEW Umfrage - Konjunkturerwartung |
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| Air Liquide S.A. | 169,52 | -0,34% |
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| Airbus SE | 215,45 | 1,77% |
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| AIXTRON SE | 13,92 | 8,71% |
|
| Apple Inc. | 234,45 | 0,73% |
|
| Bank of America Corp. | 45,17 | -0,29% |
|
| BASF | 43,34 | -0,41% |
|
| CA Immobilien | 24,34 | 0,25% |
|
| Citigroup Inc. | 85,21 | -0,50% |
|
| Continental AG | 66,00 | 0,86% |
|
| Drägerwerk AG & Co. KGaA Vz. | 73,90 | 3,79% |
|
| Dürr AG | 20,05 | -0,25% |
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| ElringKlinger AG | 4,06 | -0,12% |
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| Goldman Sachs | 673,10 | -0,55% |
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| HELLA GmbH & Co. KGaA | 81,80 | 0,12% |
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| HOCHTIEF AG | 253,20 | 0,48% |
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| HP Inc (ex Hewlett-Packard) | 23,78 | -1,27% |
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| Intel Corp. | 35,35 | -1,06% |
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| Johnson & Johnson | 160,50 | 0,99% |
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| JPMorgan Chase & Co. | 263,80 | 0,34% |
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| Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 56,85 | 0,02% |
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| Merck KGaA | 114,55 | 0,04% |
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| Merck Co. | 72,60 | -2,55% |
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| Meta Platforms (ex Facebook) | 588,30 | -1,52% |
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| NORMA Group SE | 14,24 | -0,14% |
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| OMV AG | 47,16 | 0,38% |
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| Oracle Corp. | 236,15 | -0,38% |
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| Rheinmetall AG | 1 704,00 | -1,62% |
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| Semperit AG Holding | 13,04 | -1,51% |
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| Siemens AG | 247,20 | 0,35% |
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| Wells Fargo & Co. | 73,19 | -1,05% |
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