BAT Aktie
WKN: 916018 / ISIN: GB0002875804
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Geändert am: 23.05.2016 22:22:04
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ATX geht fester aus dem Handel, DAX schließt in Rot -- Wall Street kaum verändert -- Van der Bellen wird Bundespräsident -- Bayer bietet 122 Dollar je Monsanto-Aktie -- Wiener Börse, Nordex im Fokus

Der DAX präsentierte sich am Montag schwach. Er ging mit einem Abschlag von 0,74 Prozent bei 9.842,29 Punkten in den Feierabend. Nach einer etwas schwächeren Eröffnung war der deutsche Leitindex im frühen Frankfurter Börsenhandel zeitweise mehr als ein Prozent in die Verlustzone gerutscht. Zur Eröffnung hatte das Frankfurter Börsenbarometer bei 9.891,38 Punkten leicht eingebüßt.
Nach der Achterbahnfahrt für ATX und DAX in der vergangenen Woche dominieren auch in der neuen Handelswoche die Risiken: Griechenland kehrt zurück auf die Agenda, in Großbritannien wird über den Verbleib in der EU abgestimmt und in den USA entscheidet die Notenbank Fed demnächst über die Leitzinsen. Die Marktteilnehmer sind außerdem mit einer Fülle europäischer Konjunkturdaten beschäftigt, unter denen das ifo-Geschäftsklima am Mittwoch herausragt. Unternehmensseitig dürfte es wieder entspannter zugehen, da die Berichtssaison weitgehend abgeschlossen ist. Spannend bleibt es aber um Bayer und Monsanto: Der deutsche Chemiekonzern will den US-Agrarchemieriesen für insgesamt 62 Milliarden US-Dollar übernehmen.

Die Wall Street ist am Montag kaum verändert aus dem Handel gegangen.
Der Dow Jones konnte über weite Handelsstrecken zwar ein leichtes Plus verbuchen, kurz vor Handelsschluss nahmen die Anleger aber Gewinne mit und das Börsenbarometer schloss mit einem leichten Minus von 0,05 Prozent bei 17.492,93 Punkten. Auch der Nasdaq Composite konnte seine zwischenzeitlichen leichten Aufschläge nicht in den Feierabend retten und schloss 0,08 Prozent schwächer bei 4.765,78 Indexpunkten.
Aktuelle Konjunkturdaten sowie Einschätzungen zur Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) lieferten kaum Impulse. Auch die leicht rückläufigen Ölpreise fanden keine größere Beachtung. Dagegen wurde das Übernahmeangebot des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer für den US-Konkurrenten Monsanto an der Wall Street mit Interesse verfolgt.

Die Deutsche Bank hat in den USA neue Scherereien mit den Aufsichtsbehörden. Die US-Börsenaufsicht SEC ermittelt wegen des Verdachts, dass die Bank vor drei Jahren ihr Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren in den Bilanzen künstlich aufgebläht habe.Zur Meldung

Der französische Konzern SEB will den Küchengerätehersteller WMF übernehmen.
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Die Commerzbank soll nach den Worten ihres neuen Privatkundenvorstands Michael Mandel in den nächsten fünf Jahren stark wachsen und deutlich effizienter werden. Weil die Phase niedriger Zinsen noch eine ganze Weile andauern dürfte, setze die Bank auf das Kreditgeschäft.
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Saudi-Arabien will sich schrittweise von der Öl-Abhängigkeit lösen - ein Milliarden-Deal mit General Electric (GE) soll den Weg dahin ebnen. Gemeinsam wolle man in den nächsten Jahren Investitionsprojekte im Wert von bis zu drei Milliarden Dollar (2,7 Mrd Euro) finanzieren, teilte der US-Industrieriese am Montag mit.
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An den US-Börsen ist zum Wochenstart ein leichtes Plus auszumachen. Der Dow Jones kann im späten US-Nachmittagshandel leichte Aufschläge verbuchen. Auch Techwerteanleger sind tendenziell positiv gestimmt, der Nasdaq Composite notiert ebenfalls etwas fester.

US-Richter Charles Breyer lässt im "Dieselgate"-Mammutverfahren die Anwälte von Volkswagen und zahlreichen US-Klägern antreten. In der Anhörung am Dienstag (17.00 Uhr MESZ) soll über den Stand der Verhandlungen im Milliardenstreit und über die Folgen der Manipulationen Hunderttausender Diesel-Fahrzeuge in den USA berichtet werden.
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Vor den möglicherweise entscheidenden Griechenland-Gesprächen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) Meinungsunterschiede mit Deutschland bekräftigt. Die Schuldenlast Griechenlands sei nicht nachhaltig, das Land brauche Schuldenerleichterungen, heißt es in einer vorläufigen Nachhaltigkeitsanalyse, die der IWF am Montag veröffentlichte.
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Der Finanzinvestor CVC Capital Partners will beim Spezialchemiekonzern Evonik aussteigen. Die Beteiligungsgesellschaft plant die Platzierung von bis zu 19,8 Millionen Aktien des im MDAX notierten Unternehmens, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf eine E-Mail von CVC berichtete.
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Unternehmensdaten
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| 23.05.16 | Markit PMI Gesamtindex |
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| 23.05.16 | Markit PMI Gesamtindex |
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| 23.05.16 | FOMC Mitglied John C. Williams spricht |
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| 23.05.16 | Verbrauchervertrauen |
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Aktien in diesem Artikel
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| Alphabet C (ex Google) | 255,10 | 3,55% |
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| Altria Inc. | 50,84 | -0,51% |
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| Bayer AG (spons. ADRs) | 6,65 | 2,31% |
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| BMW AG | 85,00 | 0,38% |
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| Boeing Co. | 159,40 | -2,88% |
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| Covestro AG | 60,18 | 0,17% |
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| Evonik AG | 13,32 | 2,15% |
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| HHLA AG (Hamburger Hafen und Logistik) | 20,90 | -1,42% |
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| Imperial Brands plc | 36,71 | 0,82% |
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| Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 56,87 | 1,19% |
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| PORR AG | 27,65 | 4,73% |
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| ProSiebenSat.1 Media SE | 4,68 | -1,89% |
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| Samsung | 97 800,00 | -2,78% |
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| Siemens AG | 218,70 | 0,32% |
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| Sony Corp. | 24,23 | 0,41% |
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| Volkswagen (VW) St. | 95,35 | 0,37% |
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| Volkswagen (VW) AG Vz. | 94,66 | 0,17% |
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Rohstoffe in diesem Artikel
| Goldpreis | 4 074,67 | 6,34 | 0,16 | |
| Silberpreis | 50,82 | 0,09 | 0,18 | |
| Ölpreis (Brent) | 63,45 | -1,37 | -2,11 | |
| Ölpreis (WTI) | 59,37 | -1,37 | -2,26 |
Indizes in diesem Artikel
| DAX | 23 162,92 | -0,08% | |
| Dow Jones | 46 044,14 | -0,10% | |
| NASDAQ 100 | 24 527,94 | 0,10% | |
| NIKKEI 225 | 48 537,70 | -0,34% | |
| Hang Seng | 25 930,03 | -1,72% | |
| ATX | 4 809,19 | 1,96% | |
| Shanghai Composite | 3 939,81 | -0,81% | |
| CSI 300 | 4 568,19 | -0,65% |