ATX und DAX verabschieden sich deutlich fester ins Wochenende -- US-Börsen kaum verändert -- Proteste gegen russiche RBI-Tochter eskalieren -- Erste zahlt Dividende -- EVN, BASF, adidas im Fokus

Der Aktienmarkt in Wien hat am Freitag seinen Erholungskurs fortgesetzt. Der ATX verabschiedete sich mit einem deutlichen Plus von 1,22 Prozent bei 2.145,88 Punkten ins Wochenende. Den letzten Handelstag in dieser Woche hatte der österreichische Leitindex bei 2.148,42 Punkten bereits fester begonnen.

Der DAX ging ebenfalls mit kräftigen Zuschlägen aus dem Freitagshandel. Bei 9.513,30 Zählern verbuchte der deutsche Leitindex zum Handelsende an der Frankfurter Börse Gewinne in Höhe von 1,95 Prozent. Zum Auftakt in den Freitagshandel war der DAX bei 9.454,52 Punkten schon deutlich geklettert.

Der Ölpreis stabilisierte sich auf dem erhöhten Vortagesniveau und sorgte so für Rückenwind an den Börsen. Auch die besser als erwarteten Daten zum Wirtschaftswachstum in den USA sorgten an den Finanzmärkten für Erleichterung.

22:05 Uhr: US-Börsen kaum verändert
Am Freitag tendierten die US-amerikanischen Märkte wenig verändert.

Der Dow Jones verlor zum Wochenende leicht und rutschte um 0,34 Prozent auf 16.639,97 Zähler ab. Der Nasdaq Composite erzielte ein kleines Plus und legte um 0,18 Prozent auf 4.590,47 Zähler zu.

Neben den weiter steigenden Ölpreisen, die auf die höchsten Stände seit Anfang Januar klettern, sorgen auch die besser als erwarteten Daten zum Wirtschaftswachstum in den USA für Erleichterung. Dieses hat sich im vierten Quartal nicht so stark abgeschwächt wie zunächst befürchtet.

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20:05 Uhr: US-Börsen kaum verändert
Am Freitag notieren die US-amerikanischen Märkte wenig verändert.

Der Dow Jones tendiert aktuell leicht im Minus, nachdem er zum Handelsstart um 0,6 Prozent höher bei 16.790 Zählern eröffnet hatte. Der Nasdaq Composite bewegt sich derzeit leicht in der Gewinnzone.

Neben den weiter steigenden Ölpreisen, die auf die höchsten Stände seit Anfang Januar klettern, sorgen auch die besser als erwarteten Daten zum Wirtschaftswachstum in den USA für Erleichterung. Dieses hat sich im vierten Quartal nicht so stark abgeschwächt wie zunächst befürchtet.

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