Aluminiumpreis
Geändert am: 28.02.2025 12:20:58
|
Zollpläne und US-Inflationsdaten im Fokus: ATX mit deutlichen Verlusten -- DAX nur noch etwas schwächer -- Asiens Börsen mit Talfahrt
AUSTRIA
Der Wiener Aktienmarkt sackt im Freitagshandel ab.
Der ATX verlor kurz nach Handelsbeginn 0,52 Prozent auf 4.189,15 Punkte und taucht anschließend deutlich tiefer ab.
Schwache Vorgaben aus den USA und Asien drücken auf die Stimmung. Die Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump sorgen zu Wochenschluss weiterhin für Unsicherheit. Am Vorabend hatte Trump den Druck erneut erhöht: Die angeordneten und dann ausgesetzten Strafzölle von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko sollen ab dem 4. März nun doch greifen. Auf Produkte aus China werde zudem ab demselben Datum ein weiterer Zollaufschlag um zehn Prozentpunkte fällig, hieß es.
China droht nun mit Gegenreaktionen. Wenn die USA auf ihrem Willen beharren wollten, werde die Volksrepublik alle notwendigen Gegenmaßnahmen ergreifen, um ihre Rechte und Interessen zu verteidigen, sagte ein Sprecher des Handelsministeriums in Peking.
Datenseitig stehen heute Verbraucherpreisindizes aus Deutschland und Frankreich im Fokus, auch in den USA werden im Rahmen von Konsumdaten (PCE) auch die dazugehörigen Deflatoren veröffentlicht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem PCE-Kerndeflator, das von der US-Notenbank Fed bevorzugte Inflationsmaß.
"Eine deutliche Abkühlung des Preisdrucks zeichnet sich nicht ab und eine nachhaltige Wiederaufnahme des Disinflationsprozesses lässt auf sich warten. Daher ist die Fed zu einer abwartenden Haltung bezüglich zukünftiger Zinssenkungen übergegangen. Marktseitig wird ein Lockerungsschritt um 25 Basispunkte nicht vor der Jahresmitte eskomptiert und daran wird sich heute kaum etwas ändern", schreiben die Experten der Helaba im Vorfeld der Veröffentlichung.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex kann seine Verluste am Freitag eingrenzen.
Der DAX fiel zum Handelsstart um 0,63 Prozent auf 22.409,25 Punkte, kann seine Verluste dann jedoch reduzieren und liegt nun nur noch leicht im Minus.
Schwache Vorgaben von den Übersee-Börsen erhalten am Freitag den Druck auf den DAX aufrecht gehalten. Wieder entfachte Zollsorgen und eine weltweit trübe Börsenstimmung prägen das Bild. In Asien standen die Märkte am Morgen unter Druck und folgten den tags zuvor schwachen US-Aktienmärkten. US-Präsident Donald Trump hatte Zölle gegen China, Kanada und Mexiko in der kommenden Woche angekündigt.
Die US-Außenhandelspolitik gestalte sich zunehmend unberechenbarer und das mache den Investoren das Leben schwer, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners versuchte die Kursverluste hierzulande zu relativieren: "DAX & Co können sich der aktuellen Verkaufswelle zwar nicht entziehen. Im internationalen Vergleich sind die europäischen Märkte aber aktuell so etwas wie der Fels in der Brandung."
Am Nachmittag ziehen die Verbraucherpreise für Deutschland sowie in den USA der PCE-Preisindex für persönliche Konsumausgaben die Aufmerksamkeit auf sich. Der PCE-Index ist das bevorzugte Preismaß der US-Notenbank Fed und wird daher an den Finanzmärkten stark beachtet. Eine deutliche Abkühlung des Preisdrucks in den USA zeichne sich nicht ab, hieß es von der Helaba. Mit einem Zinslockerungsschritt rechne man am Markt nicht vor Jahresmitte und an dieser Einschätzung werde sich heute kaum etwas ändern. Bei der EZB rechnen Marktteilnehmer hingegen bereits in der kommenden Woche mit einer Zinssenkung.
WALL STREET
Die US-Börsen notierten am Donnerstag schwächer.
Der Dow Jones startete höher, rutscht im Späthandel jedoch in die Verlustzone und beendete den Tag 0,45 Prozent niedriger bei 43.239,19 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete fester, fiel schon kurz darauf jedoch ins Minus. Sein Schlussstand: 18.544,42 Stellen (-2,78 Prozent).
Die unerwartet guten Quartalsergebnisse von NVIDIA sorgten für Erleichterung und drängen die neusten Zoll-Drohungen von US-Präsident Trump etwas in den Hintergrund. Dieser hat für Produkte aus der Europäischen Union Zölle in Höhe von 25 Prozent angekündigt und der EU gleichzeitig Abzocke vorgeworfen.
NVIDIA hat Umsatz und Gewinn im vierten Geschäftsquartal dank der ungebrochenen Nachfrage nach Chips für KI-Anwendungen kräftig gesteigert. Der US-Konzern übertraf dabei die Erwartungen der Analysten. Für das laufende erste Geschäftsquartal stellt das Unternehmen einen Umsatz von 43 Milliarden Dollar, plus oder minus 2 Prozent, in Aussicht. Die Konsensschätzung von Analysten lautet bislang auf 42 Milliarden Dollar.
Nun richten sich die Augen verstärkt auf die Veröffentlichung des PCE-Deflator am Freitag, dem bevorzugten Inflationsmass der US-Notenbank. Dieser könnte Hinweise über den weiteren Zinskurs der Fed liefern, auch wenn diese zuletzt betont hatte, zuerst die Auswirkungen der Handelspolitik der Trump-Regierung abzuwarten.
ASIEN
Die Börsen in Fernost fielen am Freitag deutlich.
In Japan tauchte der Nikkei 225 bis zum Handelsende um 2,88 Prozent auf 37'155,50 Punkte ab.
Auf dem chinesischen Festland ging der Shanghai Composite um 1,98 Prozent tiefer bei 3'320,90 Stellen ins Wochenende.
Der Hang Seng in Hongkong sackt schloss mit einem Verlust von 3,18 Prozent bei 22'941,32 Zählern.
Im Sog der kräftigen Verluste an der Wall Street vom Donnerstag, ging es am Freitag an den Börsen in Asien steil abwärts. Auslöser waren erneut Zolldrohungen bzw. -ankündigungen seitens der USA. Präsident Trump sagte, dass die Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko am 4. März in Kraft treten werden. An den Märkten in Ostasien wog aber besonders die Ankündigung schwer, einen zusätzlichen Zoll von 10 Prozent gegen China zu planen, der ebenfalls am 4. März in Kraft treten könnte. Dieser käme zu den 10-prozentigen Zöllen auf Einfuhren aus China noch hinzu, die am 4. Februar in Kraft traten.
Die zusätzlichen Zölle von 20 Prozent auf China könnten das reale BIP-Wachstum Chinas um schätzungsweise 0,46 Prozentpunkte dämpfen, kommentierte Ökonom Samuel Tse von DBS. "Auch wenn man davon ausgeht, dass die Auswirkungen überschaubar sind, könnten die anhaltenden Handelsspannungen Peking dazu veranlassen, die Stimulierungsmaßnahmen zu verstärken", so der Wirtschaftsexperte weiter. Mit einer "proaktiveren" fiskalischen Haltung werde Peking wahrscheinlich das Ziel des Haushaltsdefizits von 3,8 Prozent des BIP auf 4 bis 5 Prozent anheben.
Analyst Michael Wan von MUFG erklärte zu den Zöllen, dass die indirekten Lieferkettenkanäle zwischen asiatischen Ländern und Mexiko seit 2017 zugenommen hätten, weshalb sich die Zölle gegen Mexiko auf die Lieferketten für den Chip- und Automobilsektor auswirken dürften.
Abseits der Zollthematik hieß es an den chinesischen Börsen, dass die Anleger aus teuren Technologieaktien umschichteten in sogenannte Value-Werte, nachdem Technologieaktien im vergangenen Monat dank des Durchbruchs des einheimischen KI-Startups Deepseek stark zugelegt hätten.
In Japan waren außerdem neue Preisdaten im Rahmen der Erwartung ausgefallen und dürften die japanische Notenbank nicht von deren aktuellem Zinserhöhungskurs abbringen.
Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa-AFX

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Unternehmensdaten
Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
---|---|
28.02.25 | Tokio CPI ex. Nahrungsmittel und Energie (Jahr) |
28.02.25 | Tokio Verbraucherpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Tokio CPI ex. frische Nahrungsmittel (Jahr) |
28.02.25 | Tokio CPI ex. Nahrungsmittel und Energie (Jahr) |
28.02.25 | Tokio CPI ex. frische Nahrungsmittel (Jahr) |
28.02.25 | Tokio Verbraucherpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Investitionen in ausländische Anleihen |
28.02.25 | Ausländische Investitionen in japanische Aktien |
28.02.25 | Industrieproduktion (Monat) |
28.02.25 | Umsätze von großen Einzelhändlern |
28.02.25 | Industrieproduktion (Jahr) |
28.02.25 | Einzelhandelumsätze (Jahr) |
28.02.25 | Einzelhandelsumsätze s.a (Monat) |
28.02.25 | Kredite an den privaten Sektor (Monat) |
28.02.25 | Kredite an den privaten Sektor (Jahr) |
28.02.25 | Annualisierte Baubeginne |
28.02.25 | Bauaufträge (Jahr) |
28.02.25 | Baubeginne (Jahr) |
28.02.25 | Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich) |
28.02.25 | M3-Geldmenge ( Jahr ) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt Quartal vorläufig ( Jahr ) |
28.02.25 | Darlehen im Privatsektor |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
28.02.25 | Index des privaten Verbrauchs |
28.02.25 | Einzelhandelsumsätze ( Monat ) |
28.02.25 | Index der privaten Investitionen |
28.02.25 | Einzelhandelsumsatz |
28.02.25 | Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich) |
28.02.25 | Leistungsbilanz |
28.02.25 | Arbeitslosenquote |
28.02.25 | Handelsbilanz |
28.02.25 | Importpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Nationwide Immobilienpreise s.a (Monat) |
28.02.25 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
28.02.25 | Importpreisindex (Monat) |
28.02.25 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
28.02.25 | Nationwide Immobilienpreise n.s.a (Jahr) |
28.02.25 | Quartalsweise angegebenes Bruttoinlandsprodukt |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
28.02.25 | BoE Ramsden Rede |
28.02.25 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
28.02.25 | Erzeugerpreisindex ( Jahr ) |
28.02.25 | Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Quartal) |
28.02.25 | Verbraucherausgaben (Monat) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt, detailliert ( Quartal ) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr ) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Monat ) |
28.02.25 | Erzeugerpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
28.02.25 | Erzeugerpreisindex (Monat) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
28.02.25 | KOF Leitindikator |
28.02.25 | Arbeitslosenquote s.a. |
28.02.25 | Änderung der Arbeitslosigkeit |
28.02.25 | Arbeitslosenquote s.a. |
28.02.25 | Änderung der Arbeitslosigkeit |
28.02.25 | Handelsbilanz, nicht-EU |
28.02.25 | Änderung der Arbeitslosen |
28.02.25 | Angemeldete Arbeitslosigkeit |
28.02.25 | Bayern VPI (YoY) |
28.02.25 | Nordrhein-Westfalen VPI (MoM) |
28.02.25 | Brandenburg VPI (YoY) |
28.02.25 | Sachsen VPI (MoM) |
28.02.25 | Sachsen VPI (YoY) |
28.02.25 | Baden-Württemberg VPI (YoY) |
28.02.25 | Hessen VPI (YoY) |
28.02.25 | Nordrhein-Westfalen VPI (YoY) |
28.02.25 | Bayern VPI (MoM) |
28.02.25 | Hessen VPI (MoM) |
28.02.25 | Leistungsbilanz |
28.02.25 | Baden-Württemberg VPI (MoM) |
28.02.25 | Brandenburg VPI (MoM) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Monat ) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr ) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Bundessteuerdefizit, INR |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
28.02.25 | Einzelhandelsumsätze ( Jahr ) |
28.02.25 | Erzeugerpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
28.02.25 | Monats Einzelhandelsumsätze |
28.02.25 | Einzelhandelsumsätze ( Jahr ) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex ( Jahr ) |
28.02.25 | Devisenreserven, USD |
28.02.25 | Infrastrukturertrag (im Jahresvergleich) |
28.02.25 | Handelsbilanz (in Rands) |
28.02.25 | Industrieproduktion (Jahr) |
28.02.25 | Arbeitslosenquote |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt, quartalsweise (im Jahresvergleich) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr) |
28.02.25 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
28.02.25 | Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Monat) |
28.02.25 | Warenhandelsbilanz |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt annualisiert (Quartal) |
28.02.25 | Persönliches Einkommen (Monat) |
28.02.25 | PCE-Deflator für persönliche Konsumausgaben ( Jahr ) |
28.02.25 | PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Monat) |
28.02.25 | Privatausgaben |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (Monat) |
28.02.25 | Großhandelsinventare |
28.02.25 | PCE Deflator - Persönliche Konsumausgaben (Monat) |
28.02.25 | Bruttoinlandsprodukt (QoQ) |
28.02.25 | PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Jahr) |
28.02.25 | Chicago Einkaufsmanagerindex |
28.02.25 | Nationale Arbeitslosenquote |
28.02.25 | 1. März Bewegung |
28.02.25 | Beginn des Ramadan |
28.02.25 | Hari Raya Nyepi |
28.02.25 | FOMC Mitglied Barkin spricht |
28.02.25 | Baker Hughes Plattform-Zählung |
28.02.25 | CFTC S&P 500 NC Netto-Positionen |
28.02.25 | CFTC AUD NC Netto-Positionen |
28.02.25 | CFTC Öl NC Netto-Positionen |
28.02.25 | CFTC JPY NC Netto-Positionen |
28.02.25 | CFTC GBP NC Netto-Positionen |
28.02.25 | CFTC EUR NC Netto-Positionen |
28.02.25 | CFTC Gold NC Netto-Positionen |
28.02.25 | Haushaltsbilanz, Pesos |
Rohstoffe in diesem Artikel
Aluminiumpreis | 2 628,85 | -3,65 | -0,14 | |
Baumwolle | 0,66 | 0,00 | -0,20 | |
Bleipreis | 1 980,65 | -3,20 | -0,16 | |
Dieselpreis Benzin | 1,67 | -0,01 | -0,83 | |
EEX Strompreis Phelix DE | 96,25 | 2,95 | 3,16 | |
Eisenerzpreis | 104,81 | -0,59 | -0,56 | |
Erdgaspreis - Natural Gas | 3,91 | -0,03 | -0,76 | |
Ethanolpreis | 2,16 | 0,00 | 0,05 | |
Goldpreis | 2 861,14 | -16,04 | -0,56 | |
Haferpreis | 3,57 | -0,06 | -1,72 | |
Heizölpreis | 62,87 | -0,53 | -0,83 | |
Holzpreis | 631,00 | 10,50 | 1,69 | |
Kaffeepreis | 3,78 | -0,01 | -0,38 | |
Kakaopreis | 7 365,00 | 33,00 | 0,45 | |
Kohlepreis | 101,90 | 2,90 | 2,93 | |
Kupferpreis | 9 381,31 | -66,79 | -0,71 | |
Lebendrindpreis | 1,99 | 0,00 | 0,15 | |
Mageres Schwein Preis | 0,84 | -0,04 | -4,42 | |
Maispreis | 4,67 | 0,03 | 0,54 | |
Mastrindpreis | 2,77 | 0,02 | 0,85 | |
Milchpreis | 20,23 | 0,02 | 0,10 | |
Naphthapreis (European) | 655,09 | 1,14 | 0,17 | |
Nickelpreis | 15 657,01 | 272,22 | 1,77 | |
Orangensaftpreis | 2,96 | -0,02 | -0,69 | |
Palladiumpreis | 921,00 | -1,50 | -0,16 | |
Palmölpreis | 4 698,00 | -30,00 | -0,63 | |
Platinpreis | 949,00 | -7,50 | -0,78 | |
Rapspreis | 539,50 | 1,25 | 0,23 | |
Reispreis | 13,25 | -0,04 | -0,30 | |
Silberpreis | 31,12 | -0,19 | -0,61 | |
Sojabohnenmehlpreis | 291,80 | 0,80 | 0,27 | |
Sojabohnenpreis | 10,29 | 0,04 | 0,39 | |
Sojabohnenölpreis | 0,45 | 0,00 | -0,22 | |
Super Benzin | 1,73 | -0,01 | -0,52 | |
Uranpreis | 70,05 | -0,65 | -0,93 | |
Weizenpreis | 222,50 | 2,00 | 0,91 | |
Zinkpreis | 2 801,40 | 7,90 | 0,28 | |
Zinnpreis | 31 793,50 | -1 199,00 | -3,63 | |
Zuckerpreis | 0,20 | 0,00 | -0,41 | |
Ölpreis (Brent) | 73,00 | -0,88 | -1,19 | |
Ölpreis (WTI) | 69,33 | -0,80 | -1,14 |
Indizes in diesem Artikel
DAX | 22 474,68 | -0,34% | |
Dow Jones | 43 239,50 | -0,45% | |
NASDAQ Comp. | 18 544,42 | -2,78% | |
S&P 500 | 5 861,57 | -1,59% | |
NIKKEI 225 | 37 155,50 | -2,88% | |
Hang Seng | 23 718,29 | -0,29% | |
ATX | 4 147,74 | -1,50% | |
Shanghai Composite | 3 388,06 | 0,23% |