05.03.2013 15:19:33
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.03.2013 - 15.15 Uhr
(Neu: Aussagen aus Pressekonferenz zu Ausblick, E-Postbrief, geplatzte UPS-TNT-Fusion, Aktienkurs) BONN - Die Konjunkturschwäche in Europa wirft die Deutsche Post nicht aus der Bahn. 2012 bescherten das boomende Asiengeschäft und der wachsende Internet-Versandhandel dem Konzern einen Gewinnsprung. Für 2013 fasst Post-Chef Frank Appel nach der geplatzten Fusion der Konkurrenten UPS (United Parcel Service)
ROUNDUP 2: RWE will seine Öl- und Gastochter Dea verkaufen - besseres Ergebnis
(Neu: Aussagen aus Pressekonferenz, aktueller Kurs) ESSEN - Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE verdient nach dem Einbruch der Atomwende 2011 wieder besser, will aber trotzdem seine Öl- und Gastochter Dea versilbern. Das ertragreiche Hamburger Unternehmen mit knapp 1400 Mitarbeitern werde verkauft, kündigte RWE-Chef Peter Terium am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz in Essen an. Analysten beziffern den Wert der Tochter auf mehrere Milliarden Euro.
ROUNDUP 2: Beiersdorf nimmt langen Anlauf auf die Weltspitze
(neu: Aussagen aus der Konferenz, Marktreaktion) HAMBURG - Der Nivea-Konzern Beiersdorf will mit neuen Produkten und einer stärkeren Präsenz in den Schwellenländern den Anschluss an die Weltspitze finden. Die ersten Erfolge aus der Neuausrichtung des Unternehmens seien sichtbar, sagte Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz des Konsumgüterkonzerns in Hamburg. "Aber wir sind uns bewusst, dass dies nur die ersten Schritte auf einem längeren Weg sind." Um das Unternehmen "in der internationalen Spitzenliga der Kosmetikindustrie zu etablieren" und nachhaltig profitabel zu sein, werde es insgesamt circa drei bis fünf Jahre brauchen. Beiersdorf wird seit mehreren Jahren umgebaut. 2012 knackte der Konzern erstmals die Marke von 6 Milliarden Euro beim Umsatz und wies nach einigen rückläufigen Jahren wieder mehr Gewinn aus.
GENF/GESAMT-ROUNDUP: Autobranche fürchtet lange Euro-Schuldenkrise
GENF - Die Autobranche macht sich keine Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Absatzflaute in Europa. Die Schuldenkrise werde den Kontinent noch mindestens ein halbes Jahrzehnt beschäftigen, sagte BMW-Chef Norbert Reithofer am Dienstag am Rande des Genfer Autosalons. "Die nächsten fünf Jahre wird diese Volatilität auch nicht zurückgehen. Und das ist eine ziemlich sichere Aussage." Auch der Chef des angeschlagenen französischen PSA-Konzerns, Philippe Varin, sieht die Zukunft trübe: "Wir sollten uns nicht auf die Erholung und das Wachstum in Europa verlassen."
ROUNDUP: Glencore verlängert Frist für Xstrata-Übernahme erneut - Aktie steigt
BAAR - Der Rohstoffhändler und -produzent Glencore gibt sich angesichts der Kontrollen durch die Regulierungsbehörden erneut mehr Zeit für die Übernahme des Konkurrenten Xstrata
ROUNDUP: Bayer muss auf weitere Xarelto-Zulassung in USA noch länger warten
BERLIN - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer muss sich bei der geplanten breiteren Zulassung des Pharmahoffnungsträgers Xarelto in den USA weiter gedulden. Für die erweiterte Zulassung des Gerinnungshemmers zur Vorbeugung von Herzinfarkten oder Schlaganfällen (ACS) muss Bayer erneut zusätzliche Fragen der US-Gesundheitsbehörde FDA beantworten. Die Behörde habe in einem zweiten sogenannten "Complete Response Letter" weitere Informationen für diesen Einsatz angefordert, teilte das Unternehmen am Dienstag in Berlin mit. An den Zielen für den Hoffnungsträger ändert sich aber nichts. "Wir haben großes Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit des Mittels in dieser Indikation", sagte Kemal Malik, Entwicklungsleiter bei Bayer. Gemeinsam mit dem Partner Janssen Research & Developement, einer Tochter des US-Konzerns Johnson & Johnson (JohnsonJohnson)
GENF - Der neue Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sieht den Autobauer vor einer schwierigen Sanierung. "Eine Marke wieder neu aufzubauen braucht Zeit", sagte der frühere VW-Manager (Volkswagen vz) am Dienstag auf dem Autosalon in Genf bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als Opel-Chef. Opel müsse Kosten senken und Abläufe verbessern. Zudem dämpfte Neumann Erwartungen an ein rasches Ende der Absatz-Krise in Europa. "Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass es nicht vorbei ist." Dies mache die Sanierung des verlustreichen Unternehmens nicht einfacher.
ITB/ROUNDUP/Reisebranche: Mit gedrosseltem Tempo zu weiterem Rekord
BERLIN - Die deutsche Reisebranche nimmt von diesem Mittwoch an auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin Kurs auf Rekorde. Das Wachstum werde sich wegen unsicherer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zwar verlangsamen, ein weiteres Umsatzplus von ein bis zwei Prozent sei in der neuen Saison aber möglich, sagte Michael Frenzel, der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) am Dienstag. Sollte die Konjunkturschwäche zu mehr Arbeitslosen führen, werde das auch die Reiseindustrie treffen. Frenzel betonte aber: "Die Reiselust ist weiterhin vorhanden."
ROUNDUP: Daimler-Chef Zetsche zweifelt nicht an seinem Führungsstil
GENF - Daimler
BASEL - Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat den Aktionären weitere Gewinnzuwächse und Dividendenerhöhungen in Aussicht gestellt. "Für das laufende Jahr 2013 erwarten wir währungsbereinigt wieder einen Anstieg der Verkäufe im Rahmen des Vorjahres. Zudem streben wir ein Wachstum des Kerngewinns je Titel an, das über dem Verkaufswachstum liegt", sagte Konzernchef Severin Schwan am Dienstag auf der Generalversammlung in Basel. Gleichzeitig kündigte Verwaltungsrat-Präsident Franz Humer an, 2014 nicht mehr kandidieren zu wollen. Einen Nachfolger für Humer will Roche im Herbst benennen. Er werde auf der Generalversammlung des nächsten Jahres für eine Wiederwahl nicht mehr zu Verfügung stehen, sagte Humer am Dienstag weiter. Humer war von 2001 bis 2008 sowohl Präsident als auch Konzernchef. Diese Art von Doppelmandaten stoßen in der Schweiz zunehmend auf Ablehnung seitens der Öffentlichkeit.
Breite Mehrheit für EU-Kompromiss zu Boni-Deckelung
BRÜSSEL - Eine breite Mehrheit der EU-Staaten unterstützt den Kompromiss zur Begrenzung von Banker-Boni. Mit dem EU-Parlament müssten in den kommenden Wochen aber noch "technische Einzelheiten" besprochen werden, sagte der irische Finanzminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Michael Noonan am Dienstag nach einer Debatte mit seinen europäischen Amtskollegen. "Wir haben eine breite Mehrheit zugunsten des Kompromisspakets", sagte Noonan.
Ryanair mit weniger Passagieren im Februar
DUBLIN - Der irische Billigflieger Ryanair hat im Februar weniger Passagiere befördert als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Fluggäste ging im Vergleich zum Vorjahresmonat um sechs Prozent auf 4,2 Millionen zurück, wie das Unternehmen am Dienstag in Dublin mitteilte. Ryanair begründete dies damit, dass der Billigflieger zeitweise bis zu 80 Maschinen am Boden ließ. Zudem hatte der Februar 2012 einen Tag mehr. Die Auslastung der Maschinen verbesserte sich um einen Prozentpunkt auf 77 Prozent.
Qualcomm erhöht Dividende und stößt neuen Aktienrückkauf an
SAN DIEGO - Der Chip-Spezialist Qualcomm (QUALCOMM) stockt seine Dividende auf und will noch mehr eigene Aktien zurückkaufen. Die Quartalsdividende steige von 25 auf 35 US-Cent je Aktie, teilte das Unternehmen am Dienstag in San Diego mit. Sie werde nach dem 27. März ausgeschüttet. Die aufs Jahr hochgerechnete Dividende erhöhe sich damit auf 1,40 Dollar je Stammaktie.
Post-Chef: Aktionäre sollen über Managervergütung entscheiden
BONN - Über eine Begrenzung der Managergehälter sollen nach Worten von Post-Chef (Deutsche Post) Frank Appel die Eigentümer eines Unternehmens das letzte Wort haben. "Das ist eine Frage, über die die Aktionäre entscheiden", sagte er am Dienstag in Bonn. In Deutschland seien die Dinge, die in dem Schweizer Volksentscheid zur Deckelung von Managergehältern gefordert würden, bereits umgesetzt. Seine eigene Bezahlung, die Appel als marktüblich bezeichnete, bezifferte er auf rund 3,5 Millionen Euro, einschließlich einer variablen Komponente. Damit liegt Appel unter den Vorstandsvorsitzenden von Dax (DAX)-Unternehmen im Mittelfeld.
GENF/ROUNDUP: PSA hakt Europa ab und will ohne Staat auskommen
GENF/MÜNCHEN - Der angeschlagene französische Autobauer PSA Peugeot Citroen (Peugeot) setzt bei seinem Sanierungskurs keine Hoffnungen in den europäischen Automarkt. "Wir sollten uns nicht auf die Erholung und das Wachstum in Europa verlassen", sagte PSA-Chef Philippe Varin am Dienstag beim Autosalon in Genf. Mit einer Neubewertung seines Europageschäfts hatte der Konzern für 2012 bereits knapp vier Milliarden Euro abgeschrieben. Insgesamt kam PSA damit auf fünf Milliarden Euro Verlust.
Microsoft steht EU-Geldbuße bevorBRÜSSEL - Dem Softwareriesen Microsoft steht wegen unlauterer Geschäftspraktiken erneut eine hohe EU-Geldbuße bevor. Die EU-Kommission wird an diesem Mittwoch (6.) über die Kartellstrafe entscheiden, wie aus Kommissionskreisen in Brüssel verlautete. Die obersten Wettbewerbshüter Europas drohen dem Konzern mit einer Milliardenstrafe wegen mangelnder Auswahl an Web-Browsern für Nutzer des Betriebssystems Windows.
INTERVIEW: Morphosys hofft 2013 auf lukrativen Verkauf von ForschungsprojektMARTINSRIED - Das Biotechnologie-Unternehmen Morphosys (MorphoSys) will im laufenden Jahr sein wichtigstes Forschungsprojekt in einem lukrativen Deal an einen Pharmapartner verkaufen. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, 2013 einen Partner für den Antikörper Mor103 zu finden", sagte Finanzvorstand Jens Holstein am Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Mor103 wird derzeit zur Behandlung von Rheuma und der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) getestet. "Unser Ziel ist es, Mor103 an einen Partner für beide Indikationen auszulizenzieren", sagte Holstein. Dem Antikörper trauen Experten Milliardenumsätze zu.
GENF/ROUNDUP/BMW-Chef: 'Europa wird unsere größte Herausforderung'
GENF - BMW rechnet nicht mit einem schnellen Ende der Verschuldungskrise in Europa. Die Krise werde den Kontinent noch mindestens ein halbes Jahrzehnt beschäftigen, sagte Konzernchef Norbert Reithofer am Dienstag am Rande des Genfer Autosalons. Das werde die Automärkte auf dem wichtigen Heimatkontinent der Münchner prägen - und die Lage von Land zu Land unterschiedlich machen.
Standard Chartered trotz Iran-Strafe erneut mit Rekordjahr - Aktie steigt
LONDON - Die britische Großbank Standard Chartered hat 2012 trotz einer dreistelligen Millionenstrafe für Geschäfte mit dem Iran etwas mehr verdient. Der Gewinn vor Steuern legte um ein Prozent auf 6,88 Milliarden US-Dollar zu, wie die Bank am Dienstag in London mitteilte. Unter dem Strich verdiente Standard Chartered, die vor allem in Asien und Afrika stark vertreten ist, mit knapp 4,8 Milliarden Dollar in etwa so viel wie 2011. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 84 Cent je Aktie erhalten und damit 8 Cent mehr als zuletzt.
^ Weitere Meldungen:-Biotechnologie-Unternehmen Morphosys mit Gewinnrückgang - Ausblick enttäuscht -EnBW-Klage gegen Technikvorstand: Verhandlung verschoben -Umsatz von Bosch Thermotechnik stagniert wegen Eurokrise -RWE-Chef Terium wirbt für Fracking-Tests in Deutschland -CEBIT/IBM-Deutschland-Chefin: IT sorgt für neue industrielle Revolution -FDP will Bender im Flughafen-Ausschuss befragen -CEBIT/ROUNDUP: Messerundgang von Merkel und Tusk gestartet -Verdi-Chef fordert deutliche Reallohnerhöhungen -Ex-Infineonchef Bauer kommt in den Aufsichtsrat von Kontron -Sartorius erhöht Dividende nicht so deutlich wie erwartet -Twitter zieht älterer Tweetdeck-Software den Stecker -Sal. Oppenheim-Prozess: Fortsetzung verzögert sich erneut -Meditec-Vorstand sieht Wachstumschancen - Dividende für Aktionäre -BMW und T-Systems kooperieren bei LTE-Datenfunk im Auto -GENF: Volvo will in China endlich wachsen - Marktanteile in Europa unter Druck -Opel-Chef will Einigung über Bochum 'in Wochen' -Tognum büßt bei Gewinn ein - hohe Investitionen bis 2014 -Daimler fürchtet keine Zulassungsprobleme wegen Kältemittels -Bilfinger will Arbeitsplätze am Frankfurter Flughafen konzentrieren -Korean Air will bei Czech Airlines einsteigen -Bilfinger baut mit kleinerem Zukauf in Deutschland Industriedienste aus -ROUNDUP 2: Älteste Schweizer Bank in USA wegen Steuervergehen verurteilt -Bieterwettstreit für BayernLB-Wohnungen weiter offen -GENF/BMW-Chef: 'Europa wird unsere größte Herausforderung' -GENF: Ford setzt im Kampf gegen Absatzflaute in Europa auf neue Modelle -GENF: BMW verbucht besten Jahresstart der Firmengeschichte -BASF will mit Partner zwei Anlagen in China bauen
°Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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BMW AG | 68,56 | 0,38% | |
DHL Group (ex Deutsche Post) | 34,60 | 0,41% | |
Johnson & Johnson | 147,20 | -0,04% | |
Microsoft Corp. | 400,75 | 0,19% | |
MorphoSys | 67,80 | -0,95% | |
QUALCOMM Inc. | 147,96 | 0,15% | |
Roche AG (Genussschein) | 246,45 | 0,10% | |
RWE AG St. | 31,16 | 0,16% | |
Standard Chartered plc | 11,52 | 1,14% | |
United Parcel Service Inc. (UPS) | 128,58 | 0,19% | |
Volkswagen (VW) AG Vz. | 80,62 | 0,55% |
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